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 Dorf Averna geheime Tunnel

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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Dorf Averna geheime Tunnel   Dorf Averna geheime Tunnel Icon_minitime111.03.19 15:27

Beschreibung:
Durch die nun seit vielen jahren anhaltende Unterdrückung der Sequaner, hat sich eine Untergrund Bewegung entwickelt um die Bande angeführt von Charles aus de weg zu räumen und Sicherheit für den Clan zu schaffen. Um vieles davon bewältigen zu können haben sie Tunnel unter ihren Häuern gegraben und diese verbunden. Vor einigen Jahren haben sie dann auch angefangen kleine Räume untertage zu schaffen. Die Eingänge zu diesen Tunneln sind versteckt und nur von innen kann man sie öffnen, sollten sie einmal verschlossen sein. Daraus hat sich auch entwickelt das es einigg4e wenige gibt die fast ihre ganze zeit in diesen Tunneln verbringen.
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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Re: Dorf Averna geheime Tunnel   Dorf Averna geheime Tunnel Icon_minitime111.03.19 15:27

CF: Wohnvirtel der Sequaner
[Time Skip 24h]
Es drehte sich alles in Tsultrims Kopf als er aufwachte. Er fühlte sich als hätte er eben einen Marathon gerannt und ihm war ganz kalt aus Erschöpfung. Was war das denn gewesen. Er hatte die Technik zu lange aufrecht erhalten. Doch erlaubte ihm diese Technik auch nicht sie zu beenden bevor sie nicht fertig war.
Als er seine Augen öffnete sah er eine Decke aus brauner erde und stein. Die Luft war etwas stickig und er hörte das dumpfe Geräusch von stimmen in Entfernung. An sich spürte er etwas warmes und weiches. Er versuchte sich auf zu richten, merkte aber das er komplett kraftlos war.
„Oh du bist wach“ ertönte die sanfte stimme ganz in der nähe. Tsultrim rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und stemmte dann seinen Oberkörper etwas nach oben um sich um zu blicken. Die junge Dame welche zuvor einen schnitt im Gesicht erleiden musste war zu sehen. „Wo bin ich?“ Fragte Tsultrim mit noch schwacher Stimme. Doch bevor die Junge Dame ihm antworten konnte, knurrte der Magen des Mönchs. Die junge Dame lachte laut. „Gleich erkläre ich alles, aber lass mich dir erstmal etwas zu essen bringen“ mit den Worten verschwand sie aus seinem Sichtfeld und kam nur wenige Sekunden später mit einer Schale voll Haferbrei wieder die sie Tsultrim reichte.
„Vielen Dank“ Tsultrim nam die Schale, und setzte sich so in das Bett in das er gelegt worden war, das er die Wand hinter sich als lehne verwendete. Dann legte er die Hände zum gebet zusammen und bemerkte nicht wie die junge Dame erst gespannt und dann besorgt schaute. So weit sie wusste, konnte das zu Ohnmacht des Mönchs führen, aber auch etwas wundersames hervor rufen. Doch Tsultrim Opferte seine Nahrung dem Ziel des Erwachens und widmete der daraus entstandenen Energie dem nutzen aller fühlenden Wesen.
Als er dann begann zu essen sah er wie sie beruhigt aus sah. Tsultrim hatte großen Hunger und fing ungehalten an den Brei in sich herein zu schaufeln. „Da wurde es aber höchste zeit“ merkte die junge Frau an. „Also vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen.“ Sie zeigte auf sich. „Ich bin Saskia von den Sequanern“. Tsultrim schluckte seinen Mund voll Brei herunter und legte dann die Hände wieder an einander. „Ich bin Tsultrim Gyatso, einfacher Wandermönch. Freut mich dich kennen zu lernen“ gegen ende des Sprechens deutete er eine Verbeugung an. „Wenn ich fragen darf, wo bin ich gerade?“. Die junge Dame schaute etwas schuldig. „Ach ja. Wie versprochen, erkläre ich dir das“. Sie zeugte um sich. „Das sind die Höhlen und unterirdischen Gänge der Sequaner. Sie verbinden fast jedes Haus mit einander und es gibt sogar einen Gang in die große Halle.“
„Das ist beeindruckend“ sagte Tsultrim total baff. „Aber wieso habt ihr sie gebaut?“ fragte er. „Du hast doch gesehen was gestern passiert ist!“ entgegnete Saskia. Da viel Tsultrim fast die Kinnlade auf den Boden. „Gestern ?“ fragte er fassungslos. „Ja du hast fast genau 24 stunden durch geschlafen.“ Entgegnete sie.
„Passiert so etwas denn etwa regelmäßig.?“ Fragte er und dann viel es ihm wieder ein. „Die hatten doch gesagt das…“ Saskia unterbrach ihn. „Sie waren schon da, aber haben keinen vor gefunden. Hatten sich alle schnell genug in die Tunnel zurück gezogen. Also keine sorge“
„Wie kann nur zugelassen werden das die Wache sich so verhält“ begann Tsultrim. „Das ist eine lange Geschichte“ Saskia sah plötzlich total resolut aus. „Ich werde es dir nicht erklären. Was ich jedoch tun werde ist dich um etwas zu bitten.“. Sie Schluckte. „Mir wurde erzählt das du Wundersame Sachen machen kannst. Bist du ein Hunter ?“ Fragte sie. Tsultrim schüttelte mit dem Kopf. „Wir hätten so oder so keinen bezahlen können. Würdest du uns trotzdem Helfen den >>Konsul Prima<< Charls zu stürzen ?“ sie war ganz ernst als sie ihn das fragte. „Ist er der Grund für die Tat der wache ?“ War Tsultrims Gegenfrage. „Ja er war mal Chef einer Räuberbande die die Hädur angeworben haben um den Clan Disput zwischen ihnen und uns zu beenden. Als das geschehen war, hatten die Räuber aber keine Lust mehr das Dorf zu verlassen und haben sich als Herrscher eingesetzt.“ Erklärte Saskia. „hmm“ Tsultrim rieb sich das Kinn. „Ich helfe euch.“ „wirklich?“ Saskia sah sehr erfreut aus. „Aber ich vorraussetzung.“ Saskia unterbrach „Wir zahlen so gut wir können und zahlen den Rest auch in raten“. „Ich will kein Geld oder eine Bezahlung. Ich habe aber eine Bedingung.“ Saskia sah überrascht aus. „Keine Gewalt so weit es sich vermeiden lässt und keiner wird getötet.“
Plötzlich war wieder Verzweiflung in den Augen von Saskia. „Wie soll das denn gehen“. Sie wurde laut und energisch mit der Stimme. „Das sind Räuber und Verbrecher schwerster Sorte. Die gehen nicht weil wir sie bitten.“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber wir brauchen deine Hilfe!“. Sie Stand von dem hocker auf dem sie neben dem Bett von Tsultrim gesessen hatte auf. „Wir sollten uns mit den Anderen treffen.“ Sie ging zur tür. Als sie bemerkte das Tsultrim Anstalten machte auf zu stehen sagte sie: „ Nicht jetzt. Ruh dich noch etwas aus. Heute Abend wird es erst werden. Komm zu Kräften du wirst dem wiederstand erklären müssen wie sie ohne Gewalt den Konsul Prima vertreibe sollen.“ Mit den Worten verlies sie den Raum und lies Tsultrim alleine zurück.
Dieser, welcher so lange geschlafen hatte das er seine Praxis verpasst hatte, holte seine Meditationen und Gebete nach. Während dessen tauchte immer wieder ein Bild in seinem Kopf mit einem Gedanken auf. *Ich bin nicht in der Lage wesen zu helfen, wenn sie gewalttätig werden. Ich muss stärker werden*. Auf diesen Gedanken Meditierte er ein wenig doch den Löwenanteil der zeit verbrachte er mit der Meditation auf die Frage wie er die Räuber aus dem Dorf bekommen sollte, ohne Gewalt an zu wenden.
Gegen Mittag brachte Saskia wortlos eine weitere Schale mit Haferbrei zu ihm. In dieser waren ein paar Beeren.
Als sie dann am Abend wieder Kam, sah sie den Mönch noch immer auf dem Boden meditieren. „Ich will nicht stören aber… es wird zeit“. In einem Nu stand Tsultrim auf und nahm seinen Stab in die eine Hand und hängte sich seine Tasche um. „Ich bin bereit“.
Saskia führte ihn aus der Tür und durch viele Gänge, die für den Mönch alle samt gleich aussahen, bis sie zu einer Treppe gelangten.

TBC: Wiederstand Hauptquartier.
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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Re: Dorf Averna geheime Tunnel   Dorf Averna geheime Tunnel Icon_minitime113.03.19 16:36

CF: Hauptqautier des Wiederstandes.

Tsultrim und Yuske liefen durch die dunklen Tunnel, welche sich weit streckten und nur mit Baulampen dürftig ausgeleuchtet waren. Der Ronin Hunter Yuske ging voran und schon bald öffnete er eine Tür zu einem der wenigen unterirdischen Räumen in dem Höhlensystem.
Der Raum war nicht besonders groß, aber ein kleines Dojo war nur leicht größer als das. Der Boden war mit Tatamimatten ausgelegt. "Was wolltest du mit mir denn besprechen ?" fragte Yuske den jungen Mönch. "Nen, weißt du wovon ich spreche ?" kam die Gegenfrage. Daraufhin verwendete der Ronin ren und zeigte so eine schon beeindruckende Aura. Nen war etwas was geheim gehalten wurde und so gab es die klare Regel das nur einem Hunter oder einem der es bereits kennt, dieses thema präsentiert werden darf. "Es bleibt offen, was du mich fragen möchtest." stellte der Ronin noch einmal fest. "Ich brauche dein Training." Tsultrim verneigte sich bei diesen worten vor dem Ronin. "Ich war nicht in der Lage gewaltsamen Menschen Einhalt zu gewähren während diese es dringend gebraucht hätten." Stellte Tsultrim seine Ambitionen klar. Der Ronin Yuske zog sein Katana. "Ein Mönch wird wohl kaum das Katana, eine Waffe zum töten, verwenden." Tsultrim schüttelte den Kopf und so legte der Ronin seine Waffe bei seite. "Zeig mir dein Nen" äußerte Yuske nach einem Moment des Nachdenkens. So verwendete Tsultrim Ren. "Hmm" murmelte der Ronin. von einem Moment auf den anderen schlug er dann kurz vor das Gesicht des Mönchs. Tsultrim hatte nicht einmal gesehen wie er sich bewegt hatte. "Also ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht sowie eine frage" leitete Yuske ein. "Du musst an deinem Nen arbeiten. Zetsu und Ren sind beide noch nicht in Fleisch und Blut über gegangen." er machte eine kurze Pause " Außerdem kenne ich noch eine Kampftechnik die sich für einen Mönch eignet. Sie heißt Akido. Sie erlaubt keinen Angriff und versucht weder zu zu lassen das du, noch der Angreifer verletzt wird." Tsultrim fing an groß zu lächeln. Da hob der Ronin einen Finger. "Wieso aber sollte ich dich unterrichten ?. Einfach weil ich Freizeit habe ?. Sicher nicht" Er schaute den Mönch an. "Geld hast du keins und ich würde auch keines wollen, aber du kannst Zeremonien für verstorbene machen oder ?". "Ja, ich muss wissen wie er oder sie heißt, wie lange sie verstorben ist und wie ihr zu einander standet" antwortete Tsultrim. "Yuki und sie war meine kleine Schwester. Sie ist vor 4 Tagen verstorben." Das Gesicht des Rronin wurde ganz düster als er dies erzählte, aber vier tage waren noch nicht zu lange und so einigten sich die beiden auf folgenden Deal. Tsultrim würde jeden Morgen und abend ein Ritual für des Ronins Schwester abhalten und dafür würde dieser ihn Trainieren.
[Time Skip 4 Tage]
Tsultrim hatte jeden Tag hart Trainiert und mittlerweile beherrschte er die vier Grundtechniken auch wirklich. Seine vielen Jahre der Meditation hatten dabei sicher geholfen. Dazu hatte er Grundlagen des Aikido gelernt.
Gerade als er sein Abendliches Ritual für die Schwester des Ronin abgeschlossen hatte, klopfte es an der Tür und Saskia kam Herein.
"Ronja ist mit Julian da. Sie erwarten dich im Hauptquartier".
Da Standen Tsultrim und Yuske auf und folgten Saskia in das Hauptquartier des Wiederstandes.

TBC: Hauptquatier des Wiederstandes.

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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Re: Dorf Averna geheime Tunnel   Dorf Averna geheime Tunnel Icon_minitime115.03.19 15:41

CF: Hauptquatier des Wiederstandes
Als Tsultrim im Tunnel war ging er in die kleine Zelle in der er vor fast einer Woche aufgewacht war und begann seine Aura zu verbergen in dem er ins Zetsu ging damit seine Aura schneller regenerierte und auch damit er nicht geortet werden konnte von anderen Nen-nutzern. Ihm war wie jeden Abend auch heute eine Schaale Haferberi hingestellt worden und so begann er diese zu verschlingen.
Mit größtem Genuss legte er sich danach wieder in das weiche Bett was ihm zur Verfügung stand. Man möge meinen das ein Wandermönch viel weniger an solchen dingen hing, doch war Tsultrim noch nicht darüber hinweg. Um brutal ehrlich zu sein, hatte er die letzten Wochen in denen er außen unterwegs gewesen war immer wieder stunden damit verbracht einen schlafplatz zu suchen. Jetzt würde es für ihn lange nicht mehr ein so bequemes Bett geben. So war es nicht verwunderlich das er schon bald schlief.
Nach einigen Stunden im Schlaf öffnete sich seine Tür und Tsultrim wachte davon auf. In dem Zimmer Stand Yuske der Ronin und Hunter. „Junger Mönch“ begann dieser „es gibt noch eine Sache die ich dir sagen möchte“. „Setz dich und sag mir was dich drängt so spät in der Nacht noch hier herein zu kommen“ bat Tsultrim diesen herein und der Ronin setzte sich auf den kleinen Stuhl in Tsultrims Zelle. „Du wirst wenn du da raus gehst verfolgt und möglicherweise angegriffen werden. Wenn dem so ist, verlass dich nicht auf das was ich dir bis jetzt beibringen konnte sondern renn. Du bist noch nicht in der Lage dich zu Wehr zu setzen!“ Yuske war sehr ernst als er das sagte. Tsultrim wusste das er recht hatte, auch wenn er gehofft hatte wenigstens gegen schwache Gegner in der Lage zu sein sich zur wehr zu setzen. Er nickte und sprach: „werde ich. Was jedoch wenn ich in einer Falle stecke und nicht hinaus kann?“. „Ergib dich!“ war die schmetternde Antwort des Ronin. Damit war alles klar. Tsultrim hatte noch wirklich einen langen weg vor sich. Er war auch sein leben lang in einem Kloster gewesen und hatte dort die meiste zeit meditiert, deshalb war er schwächer und langsamer als die meisten seines Alters und gegen trainierte Kämpfer wie die der Räuberbande hatte er keine Chance. Der Ronin verabschiedete sich und verlies die Zelle in der Tsultrim schon bald wieder friedlich schlummerte.
Es war in den frühen Morgenstunden, da weckte ihn Saskia mit einer noch warme Schale Haferbrei. „Junger Mönch, es wird zeit zum aufbrechen. Esst das und dann führe ich euch zu einer Tür nach draußen.“ Tsultrim hielt weiter das Zetsu aufrecht, während er seinen Haferbrei aß und sein Morgengebet machte. Dann packte er alle seine Sachen und ging aus der Zelle um Saskia zu folgen.
Die Durchquerte die Gänge mit einer Sicherheit die man nur erlangte wenn man an deren Bau beteiligt war. Sie kamen zu einer kleinen Klappe die wieder nach oben und draußen führte.
„Wenn du draußen bist wirst du den Eingang wieder tarnen und dann warst du nie in den Tunneln okay !?“ In Saskias Stimme war viel Nachdruck als sie das sagte und Tsultrim reagierte darauf in dem er die Hände an einander legte und sich vor ihr verneigte.
TBC: Wohnvirtel der Sequaner
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BeitragThema: Re: Dorf Averna geheime Tunnel   Dorf Averna geheime Tunnel Icon_minitime129.03.19 22:33

CF: Umland

Wie eine Eule schien der Mönch durch die Luft zu schweben, während er durch die Straßen des Dorfes düste um dann in die gleiche Gasse, in die ihn auch Aventur gebracht hatte, zu verschwinden.
Der Zugang zu den Geheimen Tunneln war immer noch der gleiche und schnell verschwand er in diesen ohne das ihn eine Wache oder Nachtschwärmer gesehen hatte.

Die Tunnel waren Kalt und die luft war dicht. Das war an sich nicht ungewöhnlich, immerhin waren es schlauchige gebilde unter der Erde und die zugänge von Frischluft waren nicht gerade Zahlreich.
Obwohl nie viel in den Tunneln los gewesen war, hatte es doch ein stetiges hintergrund gemurmel gegeben, wie es das immer an orten gab, an dem menschen sich aufhielten. Doch dieses mal war alles still. Klar es war später Abend oder frühe Nacht und viele würden schon schlafen, aber es schien dennoch komisch. Wenn Tsultrim so darüber nach dachte war es genau anders herum. Er hatte ein gefühl das es hier irgendiwe Komisch war und daraus erschuf er sich solche wahrnehmungen. Er sollte dem auf den Grund gehen.

Seine Sandalen klakerten über den Steinboden als er mit einer gewissen Vorsichtshaltung durch die gänge schlich. Die Angst das die Wache diese geheimen Tunnel entdeckt haben könnten, schien gar nicht mehr so unbegründet, als er eine knappe halbe stunde später meinte schritte gehört zu haben.
Diese hatten jedoch schlagartig aufgehört als er der Ecke, von der sie gekommen zu sein schienen, näher gekommen war. Als er jedoch dan an der Ecke ankam und sich umschaute, sah er niemanden in den von Baulichtern ausgeläuchteten Tunneln.
Gerade als sich der Mönch entspannte und wieder etwas aufrichtete, Packte ihn plötzlich von hinten ein Arm , der sich um seinen Hals legte und eine Hand, die diesen Fixierte. Schock stellte sich ein und eine gewisse Panik schoss durch den Mönch, da Trat Saskia aus einer versteckten Tür.
"Der Todgeglaubte Mönch ist wieder da!" kommentierte sie spöttisch und machte keine Anzeichen ihrem Gefolgsmann die freilassung von Tsultrim zu befehlen. "Solltest du nicht vor ein Paar tagen in den Tod stürzen ?." fragte sie mistrauisch und dann lauter "Solltest du nicht den König beschützen ?". Sie schrie fast "Solltest du nicht Charls stürzen ?". Saskias war oberflächlich Wütend, jedoch spürte Tsultrim das es sich viel mehr um enttäuschung und Verzweiflung handelte. "Wir hatten einen Plan doch du hast den König von deiner Hippie-Lösung überzeugt und nun schau wo wir stehen". Sich sachen von der Seele zu reden war meistens eine gute Sache und Tsultrim neigte dazu das leute auch machen zu lassen, doch heute war es eine andere sache. >>REN<< sagte er innerlich und lies so seine Aura Explosionsartig hinaus strömen. Diese Nen trechnik hatte secundär den effekt die entschlossenheit und Emotion des Anwenders allen anderen zu zeigen. Leute die Kein Nen behrschten, traf das immer besonders stark. Tsultrims Aura war gefüllt von Güte, Glückseeligkeit, Furchtlosigkeit und Fürsorge. Wie eine Mutter ihren Kind gegenüber, stand Tsultrim jedem gegenüber und das fühlten nun auch Saskia und ihr Gefolgsmann. Die Aura war so stark und Tsultrim wirkte mit dieser technik so imposant, das dieser ihn instinktiv los lies und zurück wich. "Ich bin hier um mein Versprechen an Julian zu halten." Erklärte er. "Ich kann nicht gehen ohne seinen Wunsch zu verfüllen das Charls das Dorf verlässt." spezifizierte der Mönch. Die durch die Aura sprachlose Saskia nickte mechanisch. "Ich brauche hilfe. Wir werden Brunhilde befreien und Charls stürzen!" bestimmte Tsultrim und nach dem auch das von Saskia abgenickt war, lies er sein Ren wieder versiegen.
Nen gegen nicht nen nutzer ein zu setzen war ein mieser trick und Tsultrim würde es normalerweise nicht tun, doch war Saskia von ihren Emotionen so vernebelt, das sie nicht hätte helfen können, obwohl er genau ihre Hilfe brauchte.
"Was ist der genaue plan ?" Fragte Saskia als sie ihre stimme wieder gefunden hatte. "Wir befreien Brunhilde, da sie im Dorf beliebt und ihre Meinung viel wert ist. Sie erkennt außerdem die Hochzeit als wahrhaftig an und wird uns helfen Charls aus seinem Amt zu entheben. Dafür muss ich von dir wissen wo sie genau festgehalten wird und ob du einen geheimen Zugang dazu hast. Den rest mache ich dann alleine, wenn du in der zeit die leute Mobelisieren kannst am morgigen Tag aufs Forum zu kommen und dabei helfen eine große Masse an bürgern dazu zu bringen gegen Charls zu maschieren." erleuterte der Mönch.
Saskia überlegte. "okay, das passt so." Sie fasste sich in die Haare und schien einen moment noch intensiver nach zu denken. "Sie ist in einer art Hausarest, jedoch findet das nicht bei ihr zuhause statt, sondern im Gefängnis in einer etage die für Adlige bestimmt ist. Ursprünglich war es ein sicherer ort im falle eines Angriffs, aber jetzt ist es eine Zelle. Wir haben einen geheimgang der dich bis in die Umkleide der Wachen führt. Von da an musst du aber alleine zureckt finden."
Tsultrim nickte verständnisvoll und ging ins Zetsu über. "Bring mich bitte zu diesem Geheimgang und wir legen los." Gesagt getan. Saskia brachte ihn zu einer ecke an dem ein langer gerader Gang begann. "Ab hier kannst du es nicht mehr verfehlen. Am ende einfach die Treppe hinauf und los geht es." erklärte sie ihm. Tsultrim legte die Hände an einander und dankte ihr. Inerhalb  der nächsten 24 stunden würde das gesamte Drama vorbei sein.
tbc: Gefängnis.
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