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 Waldgebiet um Blackwood Village

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Raphael
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BeitragThema: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime114.03.19 10:08

Ein großes, dichtes Waldgebiet, welches sich in einem Kreis um Blackwood Village erstreckt. Zum Großteil findet man hier dicke Schwarzeichenbäume und heimische Tiere wie Rehe und Hasen. Doch streifen seit geraumer Zeit auch gefährliche Raubtiere, die Vinak, durch die Wälder, weshalb man möglichst nicht allein durch den Wald gehen sollte. Und es wird empfohlen nicht die Wege zu verlassen, da dort die Gefahr eines Raubtierüberfalls noch am geringsten ist.
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Raphael
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime114.03.19 10:32

cf: Einkaufspassage

Raphael hatte am Morgen direkt den ersten Bus genommen, der ihn in Richtung Blackwood Village bringen würde. Auf halber Strecke musste er auf den Zug wechseln, der ihn dann zu einem Bahnhof brachte.. mitten auf dem Land. Es gab hier nichtmal einen Schalter, an dem man sich ein Ticket oder Informationen holen konnte. Nur einen Automaten.
Er hatte während der Zugfahrt mit Dr. Limbstone telefoniert, der ihm nochmal genauere Details gab. Blackwood Village lag inmitten eines Waldes. Keine Straßen, nur Trampelpfade. Na toll.. Raphael war eigentlich ein totaler Stadtmensch, auch wenn er mit den Menschenmassen und dem Lärm wenig anfangen konnte. Aber er hatte diese kleine Reise ja aus gutem Grund angetreten. Um Dr. Limbstone einen Gefallen zu tun und, das war wohl das Wichtigste, um der Patienten des Arztes zu helfen. Ihr Name war Cassandra Taylor. Sie war gerade mal 19 Jahre alt, litt unter einen noch relativ unerforschten Lungenkrankheit. Sie schwebte nicht durchgehend in Lebensgefahr, doch benötigte ihr Fall regelmäßige Untersuchungen, um eine Verschlimmerung der Krankheit rechtzeitig entdecken zu können. Für Raphael war es also selbstverständlich, dass er losfuhr, um nach dem Mädchen zu sehen. 
Zur Mittagszeit war er endlich angekommen. Er fand den beschriebenen Waldweg, der ihm von Limbstone empfohlen wurde, recht schnell. Also konnte die Wanderung beginnen. Ungefähr eine Stunde Laufweg, wurde ihm gesagt. Das Mädchen hatte sich aber auch einen sehr ungünstige Wohnort gesucht. Aber die Luft dort war gut für ihre Lunge, es half ihr. Das wra doch die Hautpsache. Raphael hatte sich seine Kopfhörer in die Ohren gesteckt und schmiss die Playlist an. Die Reisetasche hatte er auf dem Rücken gesattelt.
Er war schon ein Weilchen unterwegs, ungefähr eine halbe Stunde. Er wusste nicht genau was es war, aber ein komischen Gefühl in der Magengegend ließ ihn die Kopfhörer aus dem Ohr nehmen und lauschen: Nichts. Nur das Zwitschern von Vögeln irgendwo in einer der vielen Baumkronen. Er hatte wohl zu viele Horrorfilme gesehen, in denen die Opfer in einem Wald von irgendetwas abgeschlachtet wurden. Über sich selbst den Kopf schüttelnd wollte er sich gerade wieder mit Musik versorgen, da ließ ihn ein Geräusch aufhorchen. Da war also doch etwas! Ein Knacken, links hinter ihm. Ruckartig drehte er sich um und.. schaute in zwei Paar tiefroter Augen. Es waren die Vinak, vor denen ihn der Doktor gewarnt hatte. Sie griffen in letzter Zeit immer öfters Leute an, die allein oder in kleinen Gruppen durch den Wald liefen.
Raphael hatte sein Nodachi zwar dabei, aber war es an seiner Reisetasche befestigt. Wenn er jetzt eine zu schnelle Bewegung machen würde, würden sich die Biester wohl direkt auch ihn stürzen. Außerdem war er bislang nie mit Raubtieren aneinander geraten. Ein Junkie oder Schläger wäre was anderes gewesen. Was sollte er tun? Wegrennen? Um Hilfe rufen? Oder doch nach der Klinge greifen?
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Tsuyo
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime114.03.19 21:02

cf: Wald Patria

Und so erstreckte sich Yorbia vor Tsuyos Füßen. Yorbia war wärmer, trockener, zumindest große Flächen Yorbias bestanden aus Steppen und Canyons. Tsuyo war begeistert, er sah sich interessiert um und streifte so gleich durch die Landschaft, er nahm die Vielfalt dieses Kontinenten in sich auf, selbst der kleine Teil, den er vor sich hatte, barg so viel Neues, so viel zu erleben.
Das ist also Yorbia, der Kontinent im Südwesten dieser Welt, ein interessanter Ort. Für mich fast ein wenig zu wenig Pflanzen, zu wenig grün, doch das ist auch Natur, auch Steppen und Canyons wollen beschützt werden.
So ging er weiter und weiter und doch zu seinem erstaunen, fand er einen Wald. Wie konnte es auch anders sein? Es schien, als würde er von Wäldern angezogen. Er freute sich darüber, er konnte nicht anders, als diesen Wald erkunden, er wusste nicht was das für ein Wald war, was für Tiere und Pflanzen er alles bereit hielt, dass wollte er alles herausfinden, das war das, was ihn antrieb durch die Welt trieb, er wollte alles erkunden und neues finden.
Ein Schwarzeichenwald, dicht und groß, bestimmt beherbergt er eine Menge verschiedenster Tiere, ich bin schon gespannt, was er für mich bereit hält. Zwischen all den Steppen, hab ich mich doch etwas danach gesehnt, nach einem richtigen Wald.
Und so betrat er den Wald, er war wie immer stets vorsichtig und wie es sich für einen Jäger gehörte, bewegte er sich so gut wie lautlos. Er sah vor allem Moose auf dem Boden, Moose, Eicheln, kleinste Äste und vereinzelt kleine Pflanzen und Strächer, doch nur wenig, da die dichten Eichen fast das komplette Licht abschirmten, das was die Pflanzen brauchten. Er sah neue Pflanzen und bekannte, alleine das war schon sehr interessant für ihn, doch vor allem suchte er heimische Tiere, Sing- und auch paar Raubvögel hatte er schon gefunden, sein Blick war aber eher auf den Boden gerichtet, was dort kreucht und fleucht. Er sah nach längerer Zeit, mal ein zwei Hasen, ein verängstigtes Reh, doch nicht viel mehr, irgendwas scheint die Tiere zu verschrecken und/oder zu dezimieren. Dies ließ Tsuyo stuzen und noch vorsichtiger durch das Dickicht wandern, die Trampepfade benutzte er nie, er ging immer sehr vorsichtig zwischen den Bäumen, da man dort viel mehr von dem Wald sehen konnte. Die verängstigten Tiere und auch dass es nur so wenige waren, die er sah, ließen ihn jedoch nicht los.
Hier muss es irgendwelche Jäger geben, ob menschlich oder in tierischer Form. Irgendwas macht Jagt auf die hiesigen Tiere und verängstigt sie, was kann sie nur so verängtigen?
Das waren genau die Fragen, die er nach kommen wollte, die er auch als Beast Hunter lösen wollte und sich nun daran versuchen wollte.
Er sah genau auf den Boden und fand schon schnell Spuren, Pfoten und auch Losung eines Raubtieres. Schnell war sich Tsuyo sicher, was hier durch die Wälder striff.
Es muss ein Raubtier sein, ein Jäger der Natur. Ein  großes Tier und schwer, die Pfoten liegen einandhalb Meter auseinander und gehen tiefer in den Boden, Krallen sieht man klar an den Spuren und kein Zweifel, er ist Fleischfresser. Zudem scheint er einen langen Schwanz zu besitzen. Eine Art Wolf, wie es scheint.
Tsuyo wusste zumindest halbwegs, womit er es zu tun hatte, dies alles laß er aus dem Offensichtlichen, zumindest für ihn, er sah die Pfotenabdrücke, die Spuren, die Losung und die Kratzspuren an vereinzelten Bäumen, andere hätten dies nicht einmal beachtet, doch er war ein Jäger, durch und durch, er ist in der Natur aufgewachsen und hat gelernt aus ihr zu lesen und in ihr zu leben.
So fogte er den frischen Spuren, er wusste, dass das Tier hier noch irgendwo sein musste. Er musste es einfach sehen und er musste es erlegen, scheinbar hatte diese Wald auch ein Problem mit diesem großen Raubtieren.
So hielt er sich bedeckt und ging lautlos zwischen den Bäumen weiter in Richtung, wo er das Tier vermutete, er ging langsam und achtete auf jede seiner Bewegungen, jede war äußerst genau platziert und jede deshalb lautlos, ein wahrlicher Jäger und Kind der Natur.
So sah er dann auch das Tier, nach dem er etwas den Spuren gefolgt ist, es war ein großes wolfsähnliches Tier, zweieinhalb Meter groß und gut fünf Meter lang, von Nasen- bis Schwanzspitze.
Das Fell dieses Raubtieres war wunderschön, ein schön glänzendes beiges Hauptfell, an den Kopf war es wie auch am Schwanz und an den Pfoten schwarz, wobei das Fell der vorderen Pfoten rund um die Krallen weiß war, so wie am Hals.
Scheinbar ein Raubtier der Steppe, die Fellfarbe passt perfekt zu der Farbe der Steppe, doch scheinbar haben sie sich hier verlaufen und finden nun reichlich Futter und wenig Feinde, weshalb sie sich hier seelenruhig verbreiten können.
Dem muss einhalt geboten werden, auch wenn es erst einmal nur dieses eine Tier ist.

Als er dann auch noch einen Fremden auf dem Trampelpfad sah, der scheinbar das nächste Opfer, dieses hungrigen Raubtieres sein sollte, entschloss sich Tsuyo schnell zu handeln.
Ich muss diesen Wanderer beschützen, er scheint hilflos, bei so einem großen Raubtier auch nicht zu verübeln, gerade da viele eh lieber in der Stadt als im Wald waren. Der Wald sollte keine Gefahr sein, der Wald sollte ein Geheimnis sein, ein Ort, wo die Natur sich einem offenbart, wo man die Luft genießen kann und vieles entdeckt.
Aus seiner Hosentasche, griff er so zügig einen Faden und von dem Waldboden einen passenden langen Stock. Schnell und sicher band der Jäger die Schnur an den Stock und fing dann auch schon an sein Hatsu anzuwenden. Mithilfe seines Enhancement-Nens konnte er aus diesen simplen Gegenständen einen wirklich guten Bogen bauen. er ließ den Stock elastischer werden und den Faden so dass sie schön spannte. Dann nahm er eine Eichel vom Waldboden, verhärtete auch noch diese mit Hilfe seines Nen-Typens und schoss dann die Waldfrucht, die nun hart wie Stahl war, auf das Tier, welches vollkommen abegelenkt durch den Fremden war und diesen scheinbar angreifen wollte. Die Eichel schoss in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf das Tier zu und brachte so die fünf Meter, die zwischen ihnen lagen in Bruchteil einer Sekunde hinter sich. Sie schoss schräg in den Torso des Tieres, durch seine Lunge und trat auf der der gegenüberliegenden Seite wieder aus.
"Hunting Bow"
Das Tier sah aufgeschreckt und wild zu Tsuyo, es wollte auf diesen zu rennen, diesen nun angreifen, doch es kam nicht weit, es drehte sich um, fing an zu straucheln, brach zusammen und blieb dann reglos am Boden liegen.
Als Tsuyo langsam das Hatsu abbrach brach auch damit der Stock und Tsuyo warf die beiden Stöcker nun wieder in den Wald und den Faden steckte er sich wieder in seine Hosentasche. So ging er dann langsam zu dem Fremden hin und sah ihn sich erst einmal genauer an.
Tsuyo selber sah etwas urig aus, denn er war ein Jäger gekleidet in einem schwarzen Hemd und einer schwarzen Stoffhose. Seine blonden Haare waren lang und geflegt und seine Augen so gut wie geschlossen, wobei Tsuyo trotzdem sehr gut sehen konnte.
Er war vorsichtig und ruhig und das sah man, er ging nicht ganz zu ihm, sondern blieb neben dem toten Tier stehen.
"Geht es Ihnen gut? Ich hoffe dieses Tier hat sie nicht zu sehr erschreckt. Der Wald sollte niemanden Angst machen."
Seine Stimme war ruhig und gelassen, es war eine recht hohe Stimme, doch klar maskulin, zudem merkte man, in dem wie er dies sagte, dass ihm der Wald wirklich viel bedeutete.

Vinak:
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime115.03.19 16:01

Raphael steckte in einer riskanten und unbekannten Situation. Als wahres Stadtkind war er nicht sehr oft in so großen Wäldern unterwegs gewesen, war eher vertraut mit dem Großstadtdschungel. Als hätte das nicht schon gereicht, war aus dem Nichts plötzlich dieses wilde Tier aufgetaucht. Es sah bedrohlich aus. Raphael konnte vorerst noch einen kühlen Kopf bewahren. Er steckte zwar noch nie in so einer Situation, aber konnte ihn so schnell nichts aus de Ruhe bringen. Aber er war dennoch planlos. Was sollte er tun? Das Tier erweckte durchaus den Eindruck, dass es mit einem Satz die Distanz zu einer Beute überwinden könnte. Und die Krallen machten einen mehr als scharfen Eindruck.
Er wollte sich gerade entscheiden, ob er nach seiner Waffe greifen oder doch lieber rennen sollte, da wurde ihm seine Entscheidung schon abgenommen. Wie aus dem Nichts vernahm er plötzlich ein hohes Zischen und etwas durchbohrte den Körper des Tieres. Das Tier war ebenso wie Raphael sichtlich überrascht und wandte sich in eine Richtung. Es wollte losrennen, brach aber nach wenigen Zentimetern in sich zusammen und blieb regungslos liegen. Es war tot. Mit weiten Augen und immer noch voller Adrenalin ließ Raphael seine Augen nach dem Schützen suchen. Ein Mann in schwarzer Kleidung trat zwischen den Bäumen hervor, blondes Haar und die Augen schienen beinahe geschlossen zu sein. Trotzdem war er zu Fuß recht sicher unterwegs.
„Mir geht es gut.. danke für die Hilfe. Es hat mich nicht unbedingt erschreckt, aber doch sehr überrascht. Ich wurde zwar gewarnt, doch hatte ich nicht damit gerechnet das ausgerechnet ich heute überfallen werde." ein wenig misstrauisch begutachtete er seinen Retter in der Not. Raphael suchte nach Waffen, etwas womit er das Tier erlegt haben könnte. Aber augenscheinlich war der Mann unbewaffnet. Merkwürdig.. „Sie sind nicht zufällig Jäger hier, oder? Sonst muss ich wohl dem Zufall danken, dass sie in der Nähe waren.“ den Fremden immer noch im Blick, verstaute Raphael seine Kopfhörer in der Manteltasche. Er wusste nicht genau, ob diese Begegnung in freuen sollte. Schließlich wusste man nicht, was für Typen hier im Wald umher laufen. Auch wenn der Blonde einen eher ruhigen Eindruck machte. Er hatte ihm aber gerade wohl das Leben gerettet.. konnte er ihm also vertrauen?
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime115.03.19 19:34

Tsuyo sah zu dem Fremden und nickte ihm zu, er war erleichtert, dass dieser nicht verletzt oder zu stark verängstigt war, man sah ihm die Erleichterung zwar nicht an, doch innerlich kümmerte er sich schon um sein Umfeld. Er war halt vorsichtig und schien wirklich etwas unnahbar, weshalb er nicht schnell Freunde fand und auch gerade keine hatte.
"Das freut mich."
Seine Stimme war immer noch ruhig und und gelassen, weshalb es sich wirklich nicht nach Freude anhörte. Die nachfolgenden Worte, ließen ihn aufhören und er hob eine Augenbraue, weshalb man etwas mehr von seinen Auge sah.
"Diese Plage ist hier bekannt? Und keiner tut etwas dagegen?
Diese Tiere sind viel zu groß für den Wald und gehören hier nicht her, sie haben hier scheinbar keinerlei Feinde und machen jagt auf die ansässigen Waldbewohner. Irgendwer muss dafür veranwortlich sein, irgendwer muss sie hier ausgesetzt haben."

Er sah in den Wald hinein und er war gleich wieder ganz bei der Sache, er vollkommen in Gedanken versunken und versuchte dieses Problem zu lösen, er versuchte es besser zu verstehen und Herr der Lage zu werden und da war er ganz erpicht drauf. Man merkte ihm an, dass er den Wald sehr mochte und für ihn kämpfte, dass er sich anstrengte für diesen und sein Leben widmete.
Ich muss diese Tiere aufhalten, ich muss denjenigen finden, der diese Tiere hier ausgesetzt hat, der für all dies verantwortlich ist, sie sind hier nicht zuhause, dass merkt man schnell, dieser Wald, dieser Lebensraum ist durch sie gestört, ich muss da etwas gegenmachen! Für diesen Lebensraum und für die hier lebenden Tiere!

Dann sah er kurz wieder zu dem Fremden, doch er konnte nicht wirklich den Blickkontakt halten, weswegen sein Blick nur flüchtig war und wieder in den Wald hinein gerichtet war.
"Ach und wie du schon denken kannst, ich bin zwar Jäger, aber ich komme nicht von hier. Ich bin auf der Reise, auf der Reise durch die Welt.
Und du kommst von hier?"

Seine Frage war vorsichtig gestellt, er war kein großer Redner, er tat sich oft schwer gerade mit Fremden "normal" zu reden und eine Konversation, anzufangen oder aufrecht zu erhalten.
Er sah hilfesuchend zum Boden und sah dann noch einmal das tote Tier an.
"Hast du Hunger?"
Diese Frage klang irgendwie nebensächlich, nicht wirklich von Bedeutung, er sah auch nicht zu dem Fremden, sondern sein Blick blieb auf das Tier gerichtet, was zu seiner Seite lag.
Tsuyo bleib ruhig, er ist keine Gefahr. Du brauchst nicht so sein! Er ist keine Gefahr. Du kannst dich etwas mit ihm unterhalten, es wird dir gut tun.
Es erschreckte ihn etwas, dass er in seinen Gedanken schon mit sich selbst sprach, weswegen er irgendwie schon hoffte, dass sie zusammen etwas aßen, auch wenn man wieder Tsuyo dies nicht ansehen konnte und immer noch nicht örtlich Distanz wahrte.
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime119.03.19 9:32

Bevor der fremde Retter darauf antworten konnte, schlussfolgerte Raphael aus seiner Aussage, dass er wohl kein Jäger dieses Waldes war. Die Gefahr dieser Raubtier-Art, die seit kurzem in den Wäldern hier herrscht, war ihm nicht bekannt „Nun, ich komme nicht aus der Gegend hier und bin auch kein Experte. Ich kann wenig dazu sagen.. nur, dass ich gewarnt wurde und vorsichtig sein sollte. Vielleicht hat man noch keine Lösung für das Problem gefunden. Oder die örtlichen Jäger sind überfordert mit der Plage.“ grübelnd legte Raphael die rechte Hand an das Kinn. Dr. Limbstone hatte ihn nur vor den Tieren gewarnt, nähere Infos hatte er wohl auch nicht gehabt. Aber das Problem bestand nun scheinbar schon seit einer ganzen Weile. Für einen kurzen Moment hatte Raphael auch gedacht, dass der Blonde für die Lösung des Problems zuständig war. So schnell und gezielt, wie er das Tier erledigt hatte. Es muss ein direkter Treffer in die Lunge gewesen sein - ein schneller Tod. Der Mann wusste also was er tat, ein Glückstreffer war es nicht gewesen.
Raphael traf ein flüchtiger Blick, ehe er eine Antwort auf seine Frage bekam „Ein reisender Jäger? Interessant..“ von sowas hatte der Tätowierte noch nie etwas gehört. Er hatte aber auch nicht viel Ahnung von der Natur und ihren Eigenheiten „Ich komme aus Yorknew City. Ich bin auf dem Weg nach Blackwood Village..“ er deutete kurz mit der linken Hand in die grobe Richtung, in der das Dorf liegen musste „.. ich hab dort ein bisschen was zu erledigen. Sonst wäre ich wohl nie hier raus gekommen.“ mit einem schweifenden Blick ließ Raphael die Augen durch das Dickicht des Waldes wandern. Es war ganz schön und sehr ruhig. Aber ihm gefiel die Großstadt dann doch lieber. Wenn er mal ein bisschen Abwechslung brauchte, suchte er einen Park auf. Ehe Raphael weitere Fragen im Kopf zusammenschustern konnte, wurde er von einer recht ungewöhnlichen Frage gestoppt. Zumindest war sie sehr ungewöhnlich für die momentane Situation und Lage der Beiden „Hunger? Ähh.. nunja. Ein wenig.. denke ich.“ er schaute den Jäger verdutzt an, während sein Blick scheinbar auf dem toten Tier lag. Er wollte doch nicht etwa das Tier essen? Also.. es war Fleisch. Doch kam Raphael der Gedanke daran dennoch sehr skurril vor.


Zuletzt von Raphael am 22.03.19 11:56 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime119.03.19 11:40

Tsuyo sah zu dem Fremden herüber und nickte.
Schade, dann kann er mir wohl auch nicht hierbei helfen. Aber schon einmal interessant, dass die örtliche Bevölkerung darüber scheinbar mehr weiß. Vielleicht sollte ich mal mit zu diesem Blackwood Village gehen, dort wissen die sicherlich mehr darüber.
Er war sehr entschlossen, dass sah man ihm auch an, wenn er sich so etwas in den Kopf gesetzt hatte, kämpfte er auch dafür, gerade wenn es um die Natur ging.
"Ja so zusagen, ich möchte die Natur kennenlernen, sie ist ja so vielfältig, überall findet man sie in einer anderen Form wieder, mit anderen Bewohnern."
Seine Faszination über die Natur war greifbar als er so sprach. Man merkte, dass er ihr verbunden war und man konnte so auch schnell merken, was für ein starker Antrieb in voran brachte. Er hörte dem Fremden zu und versuchte dann weiterhin das Gespräch aufrecht zu halten, auch wenn man merkte, dass er darin nicht geübt war und er scheinbar schon durch seine Kunst sich mit anderen zu unterhalten seinen Gegenüber verwirrte, er ließ sich jedoch nicht beirren und redete einfach.
"Was treibt dich so an? Was erwartet dich in Blackwood Village?"
Er wollte mehr über das Dorf erfahren und gleichzeit auch über den Fremden, da er wie man es schon merkte, sehr vorsichtig und distanziert war und erst einmal schauen wollte, wen er da überhaupt vor sich hatte, aber er wollte auch mal wieder einen Gesprächspartner und jemanden, der ihn nach Blackwood Village brachte, ein Drahtseilakt für den sonst alleine im Wald umher streifenden Jäger.
"Ähm ich wollte dieses Tier hier zubereiten, es soll ja nicht ohne Grund gestorben sein. Das Fell und die Knochen kann man dann ja auch in diesem Dorf verkaufen. Und ähm, du kannst gerne mit essen, wenn du willst."
Das alles klang alles sehr steif und er war auch sichtlich etwas verwirrt, da er nicht wusste, warum sein Gegenüber so verdutzt war.
Habe ich etwas falsches gesagt? Ich wollte nur nett sein, so etwas tut man doch, wenn man nett ist. Ich würde doch nur gerne nicht wieder ganz alleine hier durch den Wald streifen, etwas Gesellschaft ist mal wirklich nicht schlecht. Ich bräuchte das mal wieder.
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime122.03.19 11:54

"Ich verstehe.." Raphael nickte kurz. Er selbst hatte noch nie etwas von einem reisenden Jäger gehört, aber sowas war vielleicht nicht unüblich. Man merkte auf jeden Fall, dass sein Retter etwas für die Natur übrig hatte, sowie Raphael für die Medizin. Der Schwarzhaarige war schon neugierig, was jemanden auf so einen Weg brachte. Er kannte keine Jäger, dann auch noch jemanden, der auf der ganzen Welt seinem Job nachging. Man würde so einiges entdecken und sehen, klar. Aber so hatte man doch auch nie einen Ort, an dem man sich zu Hause fühlte, oder?
"Hm?" Raphael schaute den Blonden kurz irritiert an. Er hatte ihn mitten in seiner Grübelei erwischt "Achso.. ich erledige eine Kleinigkeit für einen Bekannten. Er ist Arzt und hat eine Patientin in Blackwood Village. Ich soll mal nach ihr sehen." Raphael nickte kurz in Richtung Dorf, welches noch eine halbe Stunde weit entfernt sein musste. Er wirkte deutlich entspannter, weil der Fremde vorerst keinen gefährlichen Eindruck machte. Doch ein gewisses Maß an Misstrauen behielt er sich. Man konnte ja nie wissen..
Der Blonde wikrte während des Gesprächs ein wenig.. ungeübt, oder unsicher. Er hatte wohl nicht oft mit Menschen zu tun. Aber nach Raphaels Verwunderung über die Frage des Hungers, schien er deutlich irritiert. Raphael hatte nun nicht vor gehabt, den Mann aus dem Konzept zu bringen "Ah, ich verstehe. Sorry, die Frage kam nur etwas.. unerwartet. Es wäre etwas ungewöhnlich, aber.." er schielte auf das tote Tier "Wenn du der Meinung bist, du willst es nicht verkommen lassen, würde ich es wohl mal probieren. Ist ja nichts anderes als Schwein oder Rind." ein kurzes Schmunzeln huschte über die Lippen des Tätowierten. Es war eine sehr skurrile Vorstellung, aber für einen Jäger wohl völlig normal. Was man erlegt hatte, verarbeitete man auch.
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime127.03.19 8:58

Tsuyo nickt interessiert, als der Fremde das Wort "Arzt" sagte, hört er noch einmal auf noch einmal besonders hin, es erschien wichtig zu sein, was der Mützenträgen dort tun musste.
"Oh, ok, bist du sein Gehilfe? Oder selber sogar Arzt?"
Tsuyo verstand sich nicht sonderlich in der Medizin, er kannte Pflanzen, denen man heildene Wirkung zu schrieb, wie genau diese wirkten, wusste er jedoch nicht, so zeigte er doch sichtlich Respekt vor dem Fremden, der sich zumindest etwas in dieser komplexen Materie auskennen musste.
Die Verwunderung seines Gegenübers tat er ohne etwas zu sagen ab, er hatte damit gerechnet und war es gewohnt und wusste von sich selbst, dass er nicht das Kommunikationstalent war.
"Ich weiß nicht wie dieses Tier schmeckt, doch es wird einem Wolf oder Fuchs ähneln, also sollte es schon essbar sein."
Er war sich sehr sicher und begann dann schon das Tier zu häuten, was bei dessen Größe schon etwas war, was nicht so leicht war. Während er mit dem Messer das Haut abzog, sah er immer mal wieder zu dem Fremden und man merkte, dass er überlegte wie er wohl die Konversation weiter aufrecht erhielt und gleichzeitig auch den Fremden noch prüfend ansah und ihn versuchte noch besser einzuschätzen.
Was mache ich hier? Halte ich ihn auf? Sollte ich mit ihm hier zusammen sein? Ist er überhaupt freundlich gesinnt? Wer ist er überhaupt?
Viele Fragen gingen durch seinen Kopf. Es dauerte etwas, bis er dann doch sich zusammen riss und etwas sagte.
"Halte ich dich gerade auf?"
Er sah ihn kurz unsicher an, sah dann jedoch schnell wieder zu seiner Beute, die er fleißig ausnahm.
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime101.04.19 11:06

Als der Fremde ihn auf seine genaue Berufung ansprach, wusste Raphael gar nicht genau, was er antworten sollte. Er war kein Arzt, wenn man es genau nehmen wollte. Aber trotzdem fühlte er sich in gewisser Weise wie einer "Ähm.. in diesem Fall bin ich wohl eher ein Gehilfe." ein bisschen verlegen kratze sich der Tätowierte an der Wange, als er den Blonden musterte. Es störte ihn immer ein bisschen, wenn man das Arzt-Dasein ansprach. Er selbst hatte es aus gewissen Gründen nicht geschafft, seinen Doktortitel zu erreichen. Dieses Thema weckte schlechte Erinnerungen in ihm auf.
Der Jäger war der festen Überzeugung, dass das Fleisch des Tieres essbar sein musste, da es am ehesten einem Fuchs oder Wolf ähnelte. Gegen diese Einschätzung konnte Raphael nichts einwenden, für ihn klang es schlüssig. Er legte sein Wohl in dieser Sache in die Hände des fremden Mannes.
Der Anblick des aufgeschnittenen Tieres war für Raphael kein unbehaglicher, es war nur ungewohnt ein Tier dieser Größe so zu sehen. Was skurril war, da Raphael sonst an Menschen rum geschnitten hatte. Er wollte dem Jäger jedoch kein merkwürdiges Gefühl geben, weshalb er den Blick schnell abwandte und lieber in Richtung Dorf starrte, von dem er bislang jedoch nichts sehen konnte. Deswegen bemerkte Raphael auch nicht die prüfenden Blicke des Anderen.
"Hm?" er drehte den Kopf leicht über die Schulter, als der Fremde das Wort wieder an ihn richtete "Nunja.. ich soll im Laufe des Abends im Dorf ankommen und die Untersuchung durchführen." Raphael schaute kurz auf sein Handy und checkte die Uhrzeit "Ein bisschen Zeit habe ich also noch. Ich hätte die Zeit sowieso irgendwie im Dorf totschlagen müssen." schulterzuckend musterte er kurz das Tier, welches mitten in der Verarbeitung steckte. Dann suchten seine Augen den Blick des Jägers. So richtig wollte man ihn noch nicht einschätzen. Er wirkte nicht gefährlich, aber hatte er das Tier mit einer erschreckenden Ruhe getötet. Auch wenn er Jäger war und es so wahrscheinlich Alltag für ihn war, kam Raphael dies sehr suspekt vor. Er hatte noch nie einer Fliege etwas zuleide getan.
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BeitragThema: Re: Waldgebiet um Blackwood Village    Waldgebiet um Blackwood Village  Icon_minitime110.04.19 20:42

"Ah, achso, also bist du noch gar kein Arzt?"
Er sah seinen Gegenüber interessiert an und so langsam wurde Tsuyo erst warm, so langsam merkte man, wie seine Anspannung zumindest etwas nachließ und er ruhiger und gelasener mit Raphael sprach, trotzdem behielt er ihn immer noch im Blick und von vollkommener Gelassenheit oder einer "normalen" Konversation konnte man immer noch nicht ganz reden, doch man merkte, wie es sich besserte.
Ich brauche wirklich mal wieder jemanden zum sprechen, ich muss mal wieder Gesellschaft haben, ich verwildere wortwörtlich. Ich kann ja kaum eine normale Konversation führen. Der Typ scheint wirklich nett zu sein, vielleicht kann er mir ja helfen, vielleicht kann er mir zumindest Gesellschaft leisten, auch wenn er nur Arzt-Gehilfe ist, kann jemand der auch nur etwas Ahnung von Medizin hat schon in der Wildnis sehr hilfreich sein.
So kreisten seine Gedanken weiter um den Fremden und seinem eigegem Unvermögen Bekanntschaften zu schließen, wobei er den Mützenträger weiterhin beobachte und unter die Lupe nahm.
Es freute Tsuyo sehr, dass der Fremde nicht unter Zeitdruck stand und dem Essen zusagte, es war eine gute Gelegenheit noch weiter mit diesem sich zu unterhalten und noch mehr über ihn herauszufinden.
Während er so nachdachte, häutete er weiter das Monster und begann das Fleisch zu inspizieren.
"Könntest du schon mal das Feuer vorbereiten?"
Er sah nicht auf zu dem Fremden, jedoch war es trotzdem klar, wer gemeint sein sollte, da sie hier Meilen weit die einzigen Menschen im Wald waren. Er hoffte, dass dieser ein Feuer machen konnte und er sich so weiter um das Fleisch kümmern konnte, er war gerade dabei die Innereien heraus zu nehmen und schon das Fleisch zu zerteilen, so wie er es sich selbst beigebracht hatte. So langsam wurde er wirklich gut in Kochen und hatte sich eigene Kniffe beigebracht und wusste welches Stück Fleisch wie am Besten schmeckte, was viele Jahre das Eigenstudiums gebraucht hatte.
Das wird ein Festmahl, das Fleisch sieht wirklich gut aus, auch wenn viele Teile fast hauptsächlich aus Muskeln bestehen, gibt es schon ein zwei Leckerbisse, ich hoffe ... wie heißt er eigentlich?
Kurz unterbrach diese seine Gedanken und es war ihm peinlich, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte und auch noch nicht nach dem Namen des Fremden gefragt hatte.
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