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 Frank Chesterfield

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Frank
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BeitragThema: Frank Chesterfield   Frank Chesterfield Icon_minitime125.09.19 17:44


So sad brother.. but I'm not dead!


Frank Chesterfield

Skull

42

07.09.

Männlich

Mensch

Conjurer

U are just one bad day away from being me

Dieser Mann ist eigentlich niemand, der wirklich von der sanften Sorte ist, außer man freundet sich mit ihm an. An sich ist er einfach nur ein Draufgänger, der es nun einmal gar nicht anders gewohnt ist als zu kämpfen. Der Kampf ist seine wahre Natur. Ob nun mit Feinden oder aber mit sich selber. Dieser Mann ist nämlich immer auf der Suche nach dem wahren Frieden, nach dem eine dunkle Organisation ihm seine Familie nahm als er auf einer Mission war. Seit dem an strebt er nur so nach Rache und ist im ewigen Kampf damit, ob er sich nicht zur Ruhe setzen sollte oder ob er weiter nach den Leuten sucht, die seine Familie auf dem Gewissen haben.

An sich ist Frank aber wirklich eine gute Seele, wenn man sich mit ihm gut gestellt hat. Es gibt bei ihm immerhin nur drei Grade der Beziehungen. "Feind, Bekannter, Familie." Er steht loyal zu seiner "Familie" welche einfach alle seine wirklich guten Freunde einschließt und das merkt man auch ganz klar und deutlich. Er würde niemanden zweimal beten etwas zu wiederholen, wenn es um seine Familie geht. Frank würde noch einmal ganz genau fragen, ob er es richtig verstanden hätte und sollte er sich wirklich nicht verhört haben kann es wirklich schnell passieren, dass ihm seine Hand ausrutscht und er seinem Gegenüber mit Gewalt dazu überzeugt sich zu entschuldigen. Sollte man sich über ihn selber lustig machen würde er nur mit einem Lächeln darüber lachen, aber er würde sich dennoch nicht alles gefallen lassen. Niemals würde er es sich bieten lassen, dass man ihn über eine viertel Stunde hinweg dauerhaft beleidigt. Auch lässt er es sich nicht gefallen, wenn man versucht ihm zu drohen und er seinem Gegenüber schon selber sagt, dass es eine dumme Idee wäre.

Sollte sich jemand in seine Nähe gefährlich also wirklich lebensgefährlich angreifen würde er sich selber auch dazwischen werfen.. Allerdings auch nur, wenn er sehen würde das nur einer der beiden bewaffnet wäre und die unbewaffnete Person schon freiwillig zurückweicht. Sollte die bewaffnete Person dann versuchen ihn anzugreifen und ihn ernsthaft zu verletzen könnte es auch mal passieren, dass der Kopf des Angreifers gegen die nächste Wand knallt oder aber das nächste Waschbecken küsst.

Frank liebt seine Frau noch immer. Ja seine Frau die auf ihm darauf gestorben ist. Sie verstarb auf seiner Brust zusammen mit seinen beiden Kindern. Er selber hatte einfach nur Glück, das er überlebt hatte. Aber woran man erkennt, dass er seine Familie immer noch bei sich trägt, ist die Tatsache, dass er seinen Ehering von damals noch immer um seinen Hals trägt. Dieser ist an einer Kette befestigt und Frank würde sich echt mies fühlen sollte er diesen Ring verlieren.

An sich ist Frank niemand, der seine Emotionen wirklich frei zeigt.. Außer es ist Zorn. Diese Emotion wird von seinen meisten Bekannten auch einfach als "Franks-Antrieb" bezeichnet. Die Wut und der Zorn der sich in ihm anstauten. Über Jahre. All diese Jahre, die er einer Organisation diente, die sich dann im Nachhinein gegen ihn verschworen hatte. Diese Organisation die auch seine Familie auf ihrem Gewissen hat. Ansonsten zeigt er weder wirklich viel Freude noch Trauer. Klar sieht man seine Mundwinkel wandern, aber er würde niemals in aller Öffentlichkeit laut Lachen oder aber Weinen. Es würde ihn in eine Schmach bringen, die er sich selber nicht erlauben würde.

Dieser Mann ist eine eiskalte Killermaschine. Ja. Das lässt sich nicht abstreiten. Es ist allerdings auch ein Fakt, dass er einen einzigen Unterschied zu allen anderen Mördern hat. Er tötet niemals einen Unschuldigen! Niemals. Menschen, die einfach nur harmlos sind und sich nicht irgendwie in irgendwelche Probleme hereinreiten würde er niemals anrühren. Auch sind Geiseln so seine größte Schwäche, da er es sich nicht vergeben würde, wenn eine Geisel seinetwegen ihr Leben lassen müsste. Dieser Mann kann sich somit noch immer als etwas Besseres bezeichnen als ein ganz normaler Killer. Klar.. da wo er war gibt es meistens ganze Hügel voller Leichen, aber das ist noch immer kein Grund ihn für alle Morde an normalen Zivilisten verantwortlich zu machen. An sich konzentriert er sich nämlich ganz und gar darauf nur sein Ziel auszuschalten. Das ist auch der Grund weshalb er mit seiner Nenkraft nicht nur auf Schusswaffen zurückgreift, sondern auch auf Klingen- und Schlagwaffen.

Traits und Quirks

Vorlieben:
+ Familie
+ Kämpfen
+ Schusswaffen
+ Ehrlichkeit
+ Fairness
+ Alkohol
+ Tabak (Zigaretten & Kautabak)
+ Abenteuer
+ Tiere
+ Kinder
+ Gesundes Essen
+ Musik

Abneigungen:
- Faulheit
- Unfairness
- Menschen, die sich über andere stellen
- Lästereien über seine Familie
- Regeln
- Laute Menschen
- Provokation
- Menschenmassen
- Wenn man versucht ihm nahe zu treten
- Wenn man ihn als normalen Hunter abstempelt
- Wenn man ihn als Schurken oder Verbrecher abstempelt
- Gruppenarbeit

Stärken:
+ Alleingänge
+ Massaker
+ Physis
+ Orientierungssinn
+ Ausgeprägte Allgemeinbildung
+ Kinderlieb
+ Hilfsbereit
+ Kochen
+ Kann in der Wildnis ohne Hilfe überleben
+ Sehr schwer einzuschüchtern
+ Waffenkunde
+ Tierlieb

Schwächen:
- Seine eigene Vergangenheit
- Aggressionsprobleme
- Angst vor Schlangen
- Selbstgerechtigkeit
- Mischt sich oft ein
- Alpträume
- Rachsüchtig
- Würde für seine Familie sein Leben geben
- Ignoriert oft Befehle
- Selbstüberschätzung
- Einzelgänger


Oh damn.. I look awesome!

Aussehen:
Frank ist ein Hüne wie er aus einem Bilderbuch kommt. Mit einer Körpergröße von 190 Zentimetern und einem Körperbau eines Bodybuilders ist er eindeutig schon wirklich angsteinflößend wenn er auf jemanden herunter guckt. Wie soll man ihn ansonsten betiteln als einen Hünen? Seine Körpergröße hat er seinem Vater zu verdanken, da dieser ebenfalls um die 1,90 groß war. Seine Mutter hingegen kam nur auf eine Körpergröße von 178 Zentimetern weshalb ihn das ganze noch wieder etwas herunter zog, wenn wir nun nach Berechnungen der Wissenschaft ausgehen.

Dieser Mann hat braune Haare, die er immer nach hinten gekämmt hat und dort mit Pomade auch relativ gut befestigt hat. Seine Frisur verrutscht somit eigentlich relativ selten. Er hat relatives kurzes Haar, weshalb er auch nicht all zu viel von seiner Kostbaren Pomade verbraucht. Allerdings sind das nicht die einzigen Haare, die man wirklich sieht. Seine braunen Augenbrauen über seinen braunen Augen sind genau so klar erkennbar wie seine Bartstoppeln, die er mit sich herumschleppt. Er rasiert sich nicht jeden Tag sondern alle 5 weshalb er oft mal mit Stoppeln anzutreffen ist.

Dieser vernarbte und große Körper kommt auf ein Gewicht von 90 Kilogramm und wieso er vernarbt ist sollte nicht all zu schwer zu erkennen sein. Er näht sich immer wieder selber zusammen wenn er sich ne Kugel eingefangen hat oder aber er ne Schnittwunde bekommen hat weshalb sie auch nicht all zu sauber aussehen. Es kommt nicht selten vor, dass er deshalb gemieden wird.. gerade weil man es ihm nun einmal ansieht, dass er ein Draufgänger ist.

Der ganze Körper hat einen gut gebräunten Tain, der allerdings an Armen und in dem Gesicht und dem Halsbereich deutlich ausgeprägter ist was durch das ganze herumreisen kommt. Klar wird man brauner wenn man nach draußen geht und vergleichsweise viele UV-Strahlen abbekommt.

Kleidung:
Frank trägt meistens Klamotten, die einfach im alten Westernstil sind. Sprich: Hemden mit Hosenträgern und alten Jeans und Coewboystiefeln. Dabei ist ihm Farbe und Schnitt relativ egal. Hauptsache es ist halbwegs bequem und es beeinträchtigt seine Bewegungen auch nicht all zu sehr. Er fühlt sich in den Outfits immer ziemlich wohl, da es einfach seine Charakterzüge perfekt wiederspiegelt. Immerhin ist er normalerweise ein ziemlich entspannter und zurückhaltender Mann, der keinen Ärger will, aber sollte es dann doch mal passieren würde man genau das ab bekommen was er an seinem Gürtel bei sich trägt und das immer und zu jeder Zeit. Seinen Revolver. Naja es ist nicht so das er immer gleich losschießen würde, aber naja.. sollte man es darauf anlegen ist das Ding nicht nur Deko. Achja.. und auf seinem Kopf befindet sich eigentlich immer.. also wirklich immer ein Cowboy-Hut aus dunklem Leder.

Anzüge meidet dieser Cowboy persönlich wirklich sehr einfach weil er es nicht ab kann sich als einer der Adligen und reichen aus zu geben, einfach weil er sie verabscheut. Menschen die sich über andere stellen sind für ihn einfach Abschaum. Allgemein mag er es einfach net zu sehen wenn man sich denkt "Hey. Du stehst unter mir!" Für ihn ist Mensch einfach Mensch. Auch alleine die Tatsache, dass die Dinger für ihn unbequem sind und er sich darin nicht richtig bewegen kann regt ihn einfach auf.

Sollte er wissen, dass es dazu kommt das die Kacke so richtig ins Dampfen kommt würde er auf seine "Weste" zurück greifen. Es handelt sich bei dieser Weste um genau die Weste, die ihn als "Skull" auszeichnet. Es ist eine kugelsichere schwarze Weste, die mit einem aufgesprühten, weisen Totenkopf verziert wird. Sie zeichnet ihn einfach perfekt aus, wenn er wirklich bereit ist jemanden komplett auseinander zu nehmen.
Weste:

Bilder:
Bilder:

My Story is nothing u should know about

Status:
Frank ist einer der seltenen Contract Hunter, die darauf spezialisiert sind, Aufträge anzunehmen und sie von oberen Regierungen auszuführen. Er selber ist allerdings in der Hinsicht ziemlich speziell.. man könnte ihn als Contract-Hunter-mit-spezieller-Arbeitsweise abstempeln, da er nur Missionen annimmt, die er auch selber wirklich für wichtig einstuft. Sollten es Missionen sein, die er selber als unwichtig und unnötig sieht kann es auch mal schnell passieren, dass er einfach auflegt und sich gar nicht erst wieder zurück meldet.

Story:
Frank wurde in einer ganz normalen kleinen aber glücklichen Familie geboren. Sein Vater war ein bekannter Hunter und war somit oft auf Tour weshalb Frank nicht all zu viel Zeit mit ihm verbringen konnte, aber das reichte Frank komplett aus. Gerade aus dem Grund weil das Band zwischen den beiden so noch unzertrennlicher werden sollte. Immerhin gab es somit immer spannende Geschichten über die Abenteuer, die sein Vater erlebte und die Frank irgendwann einmal selber erleben wollte. Franks Vater war sein Vorbild und das sollte sich auch nicht ändern. Aber auch zu seiner Mutter hatte Frank ein gutes Verhältnis. Klar gab es ab und an mal ärger und es wurde Laut von ihrer Seite aus, aber ein Kind musste halt einfach lernen was es durfte und was nicht. So wurde Frank auch sehr früh bewusst was richtig war und was Falsch. Diesem Jungen hat es wirklich an nichts gemangelt. Er hatte Freunde, Familie und genug Freizeit um wirklich gut zu werden. Er trainierte ab seinem 7 Lebensjahr jeden einzelnen Tag mehrere Stunden nur um einmal so zu werden wie sein Vater.

Es war eine wirklich schöne Kindheit die Frank hatte und dazu stand er selber auch ganz klar und deutlich. Seine Kameraden trainierten mit ihm damit sie alle später einmal Hunter werden könnten. Allerdings stoppte der Traum von Frank nicht einmal nach dem seine Mutter sich dafür einsetzen wollte, dass Frank niemals ein Hunter werden sollte.. Es war der Tag an dem der Tod von Franks Vater verkündet wurde. Der Tag an dem ein Stück des Lebens von Frank einfach plötzlich wegbrach. Allerdings glaubte er an die Worte seines Vaters. Die Worte: "Ich wäre Stolz darauf einen Sohn zu haben, der mich als Hunter übertrifft und sich einen Status in der Welt setzen kann!" Das waren die Leitworte von Frank, die den Traum seines Vaters in ihm manifestierten.

Frank lernte von seiner Mutter alles wichtige. Rechnen, Lesen, Schreiben und natürlich auch das richtige Sprechen. Das ist der Grund weshalb er sich schon darüber aufregt wenn er Sachen hört wie "Einzigste" oder aber "macht Sinn". Er selber weis einfach das es falsch ist und denkt sich dann immer auch nur seinen Teil. Allerdings ist das noch das alte Wesen von Frank. Sein Wesen, dass sich im Laufe der Jahre entwickelte sollte sowas komplett egal sein. Daran war damals noch gar nicht zu denken. Allerdings passierte etwas anderes in Frank nach dem sein Vater verstarb. Jemand der sich zierte und sich anstellte wenn sie zusammen trainierten oder aber Erkundungen gingen wurde von Frank einfach zurück gelassen. Für ihn waren nur noch die Starken wirkliche Kameraden. Er hatte nur noch das Ziel seinen Vater zu übertreffen. Allerdings änderte sich nach zwei Jahren wieder als einer seiner Freunde ihn an die Wand presste und ihm klar machte das jeder nützlich sein könnte und das er auf diese Art und Weise niemals wieder richtige Freunde bekommen würde. Das öffnete Frank ein Stück weit die Augen und er änderte sich so das er niemanden mehr zurücklassen würde und jedem beistehen würde, der Hilfe brauchen würde.

Frank und einer seiner Freunde versuchten sich mit 16 das erste mal an der Hunterprüfung, aber sie schafften es nicht hindurch. Nicht einmal durch den ersten Teil, da der Kumpel von Frank sich so verknickte, dass er sich zwei Bänder im Fußgelenk abriss und Frank konnte ihn einfach nicht zurück lassen, weshalb er sich seine Freund einfach auf die Schulter packte und versuchte so mitzuhalten. Er würde ihn niemals zurück lassen. Niemals. Es war einfach nicht richtig. Lieber viel er durch als das er seinen Freund irgendwo im Nirgendwo zurück lies. Es fühlte sich so auch viel besser an und natürlich wurde Frank für seine Entscheidung gelobt aber durchgefallen war er trotzdem. Aber auch wenn sie Frank gesagt hätten das er trotzdem weitermachen dürfte hätte er eindeutig abgelehnt, da es für ihn einfach falsch wäre die Prüfung nicht richtig zu bestehen.

Allerdings sollte dieser Fehlschlag Frank nicht aus der Ruhe bringen. Er würde es in 6 Jahren wieder versuchen und in diesen Jahren trainierte er wie ein Monster. Sein Körper wurde stählern und es war beinahe undenkbar das dieser Junge auch nur einen einzigen Kampf verlieren könnte. Er trainierte mit den Huntern die wieder ins Dorf zurück kamen nach dem sie ihre Prüfungen bestanden hatten und auch gegen diese zog er nie den Kürzeren. Er war bereit.. aber diesmal versuchte er es alleine. Ohne jemanden den er kannte allerdings viel ihm diesmal ein Kind auf. Dieses Kind war anders als die meisten anderen Kandidaten, die anwesend waren. Er hatte eine Aura, die sein Interesse sofort weckte. Frank redete ihn allerdings nicht an sondern behielt ihm einfach im Augenwinkel ehe dieser Junge auf ihn zu kam und ihn anquatschte mit den Worten "Nah Großer, scheinst n ganz schönes Biest zu sein, wa?" Frank schmunzelte nur und antwortete "Du bist auch nicht von schlechten Eltern." Das Kind guckte verdutzt und fragte ihn woher Frank erkannt haben sollte, dass er stark sein sollte. Frank meinte einfach nur stumpf, dass es seine pure Ausstrahlung wäre. Der Junge grinste und stellte sich selber als Billy vor. Billy und Frank bestritten die Hunterprüfung zusammen und bestanden sie auch beide. Es gab keine wirklichen komplexen Aufgaben, die diese beiden Kandidaten auf die Probe stellten.

Nach dem Frank die Prüfung bestanden hatte war er seinem Ziel schon einen ganzem Stück näher gekommen. Er war auf dem besten Weg seinen Vater einzuholen und immerhin war genau das sein Ziel. Allerdings entschloss er sich erst einmal nach Hause zurück zu kehren und wie sich später rausstellen sollte war das auch ganz und gar kein Fehler, denn als er an dem Abend seiner Heimkehr die Taverne aufsuchte lernte er eine Frau kennen. Eine Frau, die sein Leben bereichern sollte. Beth. Oder mit ganzem Namen Elizabeth. Frank und sie wurden allerdings erst wirklich an dem Abend war als einer der Gäste sie betatschte und sie dazu zwingen wollte ihm ihre Nummer zu geben. Frank war damals schon gegen sowas und griff einfach ein. Er packte den Typen am Arm, und drückte ordentlich zu. Er guckte nur auf dieses besoffene Ungetüm herunter und sagte zu ihm das sich sowas nicht gehöre und das er für etwas dieser Art lieber ins Bordell gehen sollte. Der Typ lies das natürlich nicht auf sich sitzen und zog ein Messer aus seiner Hosentasche. Frank warnte ihn davor es zu benutzen und sagte zu ihm das es nur Verletzte geben würde, wenn er es benutzen würde. Er wollte nicht hören weshalb Frank ihn erst mit zwei gekonnten Schlägen entwaffnete und dann auch schon sofort den Kehlkopf seines Gegenüber mit einem gezielten Schlag eindrückte. Aber auch als der Typ röchelte reichte das Frank noch nicht. Er zog den Typen am Nacken an den Tresen und sagte nur das er sich entschuldigen sollte und das dieser Typ aus seinen Fehlern lernen sollte und so etwas nie wieder machen sollte. Der Typ allerdings wollte noch immer nicht. Er weigerte sich und sagte nur dreckig zu Frank hoch "Fick dich! Arschloch!" Frank knallte seinen Kopf an die Tresenkante und zog ihn erneut hoch "So und jetzt noch mal." Nach der Aktion entschuldigte er sich sofort und Frank lies ihn einfach nur zu Boden sacken. Beth bedankte sich bei Frank mit einem Bier und die beiden wurden bei ein bisschen Smalltalk so warm, dass sie sogar miteinander die Nacht verbrachten. Es entwickelte sich eine schöne Romanze zwischen den beiden, die auch lange anhalten sollte.

Frank war natürlich trotzdem noch immer ein Hunter weshalb er auch, wie sein eigener Vater, nicht oft zuhause war, aber er war immer da, wenn er gebraucht wurde. Kindergeburtstage, seiner beiden Kinder, die er mit Beth bekam, die Geburten selber und auch an allen Feiertagen nahm er sich immer frei und sollte er mal an einem Geburtstag oder einem Feiertag nicht da gewesen sein wurden die Geschenke halt um so größer. Allerdings zersehnte sich der Körper von Frank immer mehr mit Narben, da er sich selber weigerte einen Arzt auf zu suchen und seine Wunden immer selber behandelte. Es ging ja auch gut, weshalb ihn das ganze nicht störte. Es ging ihm immerhin gut.. bis zu jenem Tag an dem er Billy wieder traf. Allerdings bei sich selber zuhause ohne ein gutes Ende. Billy kam mit mit einer schwarzen Maske und mehreren anderen reingestürmt und metzelte die ganze Familie nieder. Wieso? Sie waren Gauner, die sich von dem Typen von der Bar haben anheuern lassen. Der Nachtragende Penner wollte Frank sein Leben und auch alles was ihn glücklich machte. Allerdings erledigten diese Jungs ihren Job nicht gründlich genug. Sie stapelten die Familie auf Frank welcher nur weggetreten war, weil er mit dem Tisch gegen die Küchenzeile geknallt war.. allerdings war Frank noch am Leben und seine Familie verblutete so langsam auf ihm drauf. Als Frank wieder zu sich kam lag er in der Blutlache seiner Kinder und seiner Frau. Allerdings war das nicht das einzige. Das ganze Dorf stand in Flammen.. Frank war Sauer! Er war richtig aber so richtig angepisst! Er wollte Rache! Rache für all das was man ihm genommen hatte! Er war zwar mittlerweile 32 Jahre alt, aber das war kein Grund der ihn einschränken sollte nicht stärker zu werden.

Frank streifte so zwei Jahre durch die verschiedenen Städte und lernte bei einem alten Freund von ihm das Nen zu Meistern. Es war einer seiner alten Trainingspartner aus dem Dorf, der die Hunterprüfung ein Jahr vor Frank ablegte. Als dieser Frank sah konnte er nicht anders als mit ihm zu reden und als Frank erläutete was passiert war war auch dieser Nenmeister außer sich. Er lernte Frank allerdings nicht nur Zetsu und das Ten sondern auch half ihm auch seinen Nen-Typen heraus zu finden und unterstütze Frank bei der Entwicklung seines Hatsus, dem Gun-Rain-Dimension und seiner Unterklasse um Elementare-Kugeln her zu stellen und diese auch zu nutzen. Es war alles was er Frank in dem kurzen Zeitraum, den er bei ihm war beibringen konnte, immerhin blieb Frank nur ein paar Wochen bei ihm ehe er wieder aufbrach und nach Billy suchte. Frank war extrem sauer.. noch immer, aber das ganze Unterdrückte er bis zu dem Moment in dem er das alles raus lassen dürfte. So zog er umher auf der Suche nach Billy.. und das auch mit 42 Jahren noch!

Daten

Accounts: [EA] Frank

Avatar: Arthur Morgan - Red Dead Redemption 2

NPC: -

Woher: @Seraphina


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Frank Chesterfield
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