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Seraphina
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BeitragThema: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime119.04.18 22:34

Diese überdachte Einkaufsstraße ist ein kleiner Diamant im Herzen der Stadt, nur wenige Menschen kommen wirklich hier her, obwohl die vielen kleinen Geschäfte ziemlich schick und auch gemocht sind, weshalb es ein wahrer Traum für Personen ist, welche einfach nur in Ruhe einkaufen wollen. Nahe am Middle Park gelegen ist die Passage gut für Leute geeignet, welche gerade aus dem Park kommen und sich eine Kleinigkeit zum Essen kaufen wollen, oder aber umgekehrt gerade etwas zu Essen gekauft haben, aber noch den richtigen Platz suchen um es zu essen, welchen sie meistens im Park finden. Die Attraktionen dieser Passage sind zum einen eine bekannte Konditorei, welche meist sehr gute Bewertungen erhält, sowie ein Klub für die eher Reiche Bevölkerung der Stadt, welche man hier auch des öfteren antrifft. Natürlich haben sich auch einige der Läden ein wenig an diese Schicht angepasst, doch die meisten haben immer noch Preise welche für den Rest der Bevölkerung attraktiv sind.
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Seraphina
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime119.04.18 22:35

First Post

Es ist nicht gerade lange her, genauer gesagt vielleicht eine Stunde, da hatte sich Seraphina entschlossen einfach mal einen Ausflug in die Stadt zu machen, natürlich ohne nervige Diener und Bodyguards. Also wie sollte Sera es schaffen ohne sie besonders auf sich aufmerksam zu machen? Eigentlich war es sogar relativ einfach, sie musste ihnen nur Aufgaben geben und so tun als ob sie sich in ihrem Zimmer eingeschlossen hat um zu lesen. Tatsächlich hat sie schon ähnliche Tricks probiert um für eine kurze Zeit von den ganzen Leuten weg zu kommen, doch hält dies nie lange an, ihre Diener sind leider zu fähig und wissen vermutlich immer wo sie hingehen würde, weswegen sie Sera wahrscheinlich finden, sobald sie bemerkten das sie weg war, was nicht in all zu ferner Zukunft liegen sollte, schließlich waren ihre Begleiter nicht gerade sehr unvorsichtig. Um ehrlich zu sein überrascht es sie sogar das sie Sera noch nicht gefunden haben. Jedenfalls hatte Sera Ku aufgetragen einkaufen zu gehen, was ihn dazu gebracht hatte,für eine Zeit weg zu sein. Da die anderen Leute ebenfalls mit Sachen beschäftigt waren konnte sie am Ende einfach raus schleichen.

Mittlerweile saß Sera in der kleinen Konditorei, welche auch Sitzplätze und Tische zum dort essen bot,  und probierte einen Kuchen, während sie zudem gleichzeitig auf ihr Handy guckte und ein wenig in einem öffentlichen Chatroom unterwegs war. Zwar war sie jetzt ein Hunter und konnte auf weitaus mehr Dinge zugreifen, aber dennoch schaute  sie hin und wieder gerne mal vorbei. Es war für Sera ein einfacher Weg Freunde zu finden und Unterhaltungen zu führen, während sie im Schloss eher wenige Freunde hatte, da die einzigen Personen in einem ähnlichem Alter Ku, ein zwei ihrer Geschwister und vielleicht noch ein paar Kinder von Adligen waren. Nun da sie nicht mehr in Great Arthurien war, brauchte sie sich allerdings eher weniger Gedanken darüber machen Leute in ihren Alter zu finden, in dieser Stadt wimmelte es praktisch nur so von potentiellen Freunden. Zwar würde Sera nicht unbedingt gerne einfach irgendeine Person ansprechen, aber vielleicht kommt ja jemand auf die Idee sie anzusprechen, wer weiß, vielleicht kann sie eine nette Unterhaltung führen. Nun hatte Sera allerdings auch das Kuchenstück aufgegessen und stand vom Tisch auf an dem sie saß. Der Laden war relativ leer und es waren auch nur wenige Besucher in den Laden gekommen, während sie darin war. Insgeheim hatte Sera wahrscheinlich gehofft, das ein paar mehr Leute kommen und sich vielleicht eine Person zu ihr setzt, aber daraus wurde wohl nichts. Die Hauptsache ist allerdings, das sie nun einen weiteren Laden auf ihre Liste mit den besten Süßkramläden und Konditoreien von York New City ergänzen konnte, der Kuchen hier war einfach fantastisch, definitiv in der Top 3. Nun allerdings wollte sie sich auch nochmal in dem Schmuckladen um zugucken, oder aber zumindest sehen was sie laut Schaufenster so im Angebot haben. Vor dem Schaufenster des Schmuckladens blieb sie nun also auch stehen und sah auch sofort ein paar Sachen die ihr gefallen könnten, zwar nicht wirklich sehr hochwertige Sachen, aber ganz schöne Ringe und Halsketten. Allerdings entschied sich Sera nicht in den Laden zu gehen und noch ein wenig im Schaufenster umher zugucken, bevor sie vielleicht noch einmal in die Konditorei geht um sich ein weiteres Kuchenstück zu genehmigen, wirkliche Gedanken um ihre Figur musste sie sich nicht machen, ihre Gene hielten sie ziemlich schlank. Danach würde sie vermutlich wieder zurück zu den anderen gehen und sich an das bearbeiten eines Edelsteins setzen.

Eine der wirklich schönen Sachen im Schaufenster war eine Kette mit einem schönen großen Saphir Anhänger, welcher zur Form eines Vogels geschliffen wurde, es war ein erstaunlicher Anblick, wahrscheinlich eines der teuersten Stücke im Laden und das nicht nur wegen dem Saphir, es war auf den ersten Blick eine sehr feine Handwerkskunst, zwar nicht unbedingt wie die in Great Arthurien, aber dennoch eine sehr gute. Die Kette an sich war ebenfalls ziemlich schön und aus einem höchstwahrscheinlich eher wertvollen Metall, Seraphina würde Silber vermuten, wie Platin sah es nicht aus. Eines der anderen Stücke war ein Ring mit einem schönen roten Edelstein, von der Tiefe des Rotes wahrscheinlich ein Rubin, oder vielleicht sogar ein Pyrop, beides Edelsteine die Sera gerne mochte. Nun löste sich Seraphina allerdings vom Schaufenster und ging wieder in Richtung der Konditorei. Mitten auf dem Weg blieb sie allerdings stehen um sich umzuschauen, nur wenige Leute schienen sich heute in der Passage herumzutreiben. Sera fand dies Schade, eigentlich war es hier doch schön, obwohl diese Ruhe dann doch wieder etwas an sich hatte, eine kleine Entspannung, ein Ruheort in der Mitte der lauten und riesigen Stadt.
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Beauregard
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime123.04.18 16:06

~Erster Beitrag~

Arbeit, Arbeit...Arbeit!
Darum drehte sich meistens das Leben des Beamten, wenn man ihn so nennen wollte.
Dabei durfte man sich nicht vorstellen das er hauptsächlich in einem Zimmer vor dem Pc, dem Drucker und Telefon saß und Papierkram erledigte. Gewiss das tat er auch, aber die Zeiten wo das seine Hauptaufgabe gewesen war, gehörten der Vergangenheit an.
YorkNew City war schon immer seine Heimat gewesen, nun war es aber auch das Parkett seines Berufes.
Von dem HQ der Vertretung seines Boards in der USS  aus, das ja in der Stadt stand und dem er für die USS vorstand, gab es hunderte Ziele die er monatlich ansteuern musste.
Am seltensten traf es echte "Tatorte" oder wie es die I.A.S Fachsprache nannte "Places of Sector Incidents" PSI's die natürlich auch ausserhalb von YNC liegen konnten.
Als Metropole der USS aber waren hier die meisten wichtigen Dinge an zu Treffen. Vertretungen der V6, der Regierung des Landes örtliche Politiker oder Behörden, Wirtschaftskonzerne, andere Behörden der I.A.S. usw.
Meist verbrachte er mehre Stunden des Tages in Taxis oder einem Dienstauto das von einem Mitarbeiter gefahren wurde. Erst Abends oder Morgens machte er noch echte Büroarbeiten.

Heute aber hatte er, man höre und Staune, tatsächlich frei.
Für Beauregard war der Job immer vor der Arbeit gekommen, Überstunden und ausserplanliche Arbeitszeiten waren für ihn fast schon normal. Aber er war ebenso jemand der auf Bestimmungen hörte und auch Urlaubszeiten gehörten zu diesen.
Zwar hatte er am Morgen noch einen Mitarbeiter des C.B.I. (central Bureau of Intelligence) des Auslandsgeheimdienstes der USS getroffen um über die routinemäßige Zusammenarbeit dieses Nationalen Nachrichtendienstes und des I.A.S in Form von dem Board dem auch Beau angehörte zu reden, nun aber hieß es Freizeit für den ganzen restlichen Tag.
Zunächst hatte er in seiner, eher kahl eingerichteten, Wohnung die Wäsche gemacht doch nun lockte es ihn doch raus.
Natürlich hatte er sein Dienst Handy dabei und war immer erreichbar, ansonsten aber in Zivil.
Ein weißes Hemd, eine lockere Anzughose und ein offener Sakko mit dunkelblauer Farbe war es was er Trug. Die schuhe waren schlichte, in einfachem blau weiß gehaltene, Chucks.

Er lief durch eine Passage von der er wusste das sie nicht all zu stark frequentiert war, was aber keineswegs an der Qualität der beheimateten Läden lag. Viel mehr war es eher ein Geheimtipp, der sich aber auch langsam begann zu einem vor allem von Wohlhabenden besuchten Ort entwickelte, auch wenn diese Entwicklung etwa was das Preisniveau anging gerade erst im Entstehen begriffen war. Ohne ein echtes Ziel schlenderte der Mann, der stets eine Anstecknadel mit dem Zeichen der I.A.S an der Seite trug, durch die Passage. Heute war sie tatsächlich weniger besucht, umso mehr traf es sich das dem mann die junge Frau, eher noch Teenagern auffiel die in der Mitte stehen geblieben war. Kaum hatte er sie gesehen durchfuhr ihn eine leichte Erkenntnis in seinem hervorganden Gedächtnis. "Das ist doch die...ganz ohne Begleitung, kann das sein?" In seinem Job war es geradezu normal das man Menschen aus dem Umfeld der internationalen Politik einordnen konnte.
Ohne echten Antrieb außer heraus zu finden ob er sich auch nicht täuschte ging der Beamte mit Freizeit zu der Jugendlichen hin.
"Verzeihen sie junges Fräulein, aber kann es sein das ich sie schon mal gesehen habe...ich möchte nicht indiskret wirken, aber sie erinnern mich eindeutig wie jemand den die Klatschpresse nur zu gerne ablichtet."
Wenn Beuaregard mit seiner Vermutung recht hätte war es fast ein Wunder das noch kein Fotograf Gewehr bei Fuß stand um die (vermeintliche) 2. Prinzessin des Königreiches Great Arthurien und obendrein eine Hunterin, auch wenn das weniger bekannt war öffentlich, zu "beschatten".
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Seraphina
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime129.04.18 23:56

Während im Schaufenster herum guckte, spielte sie ebenfalls noch mit ihrer Kette, welche mit Saphiren besetzt ist und in der Mitte einen großen Saphir besaß, welcher in die besondere Form eines Drachenkopfes gearbeitet geworden ist. Diese Kette hatte Seraphina selbst hergestellt und war eines ihrer besten Stücke, weswegen sie es auch besonders gerne mochte. Weitere Schmuckstücke trug Sera im Moment nicht und das einzige was sie außer einer Handtasche noch bei sich trug war ihr Messer, welches sie an ihrer Hüfte trug. Bekleidet war Phina mit in schwarz gehaltener Kleidung, welche vielleicht ein bisschen zu viel Haut zeigten, aber ihr dennoch gefielen. Das Outfit bestand aus einem schwarzem T-shirt, einer kurzen schwarzen Hose, einem weißem Gürtel und einem außen schwarzen und innen roten Hoodie. Die Kapuze des Hoodies hatte Sera ins Gesicht gezogen, solange sie nicht in einem Laden war, aber als sie von dem Schaufenster Abstand nahm und schließlich in der Mitte der Einkaufspassage ankam, wurde sie dennoch entdeckt.

Als sie sich gerade entschied weiterzugehen kam ein Mann auf Sera zu, welcher schien als ob er in seinen zwanzigern wäre, höchstens dreißig. Sein Blick war ein wenig starr und vielleicht sogar bedrohlich, aber das irritierte Sera nicht, worüber sie sich eher Gedanken machte war das er einer dieser nervigen Reporter sein könnte und es nervte sie das sie anscheinend nicht genug aufgepasst hatte, dabei hatte sie doch extra ihr Gesicht ein wenig verdeckt und sich eine eher ruhige Gegend ausgesucht in der man keinen Reporter erwartet. Tatsächlich war Sera nicht einmal wirklich berühmt genug um von Reportern umschwärmt zu werden, zumindest hielt sie sich nicht für berühmt, sie war nur eine zweite Prinzessin eines kleinen und bekannten Landes welche sich eher selten in der Öffentlichkeit zeigte. Ok wenn sie so darüber nachdachte war sie wahrscheinlich doch irgendwie berühmt.

Nun jedoch war der Mann bei ihr angekommen und stellte ihr sogar eine wage frage, bei welcher sie natürlich wusste was er meinte, aber man es auch hätte falsch interpretieren können. Der große Mann mit seinem ernstem Gesicht, seinen weißen Haaren und trüben blauen Augen erschien Sera nun ein wenig bedrohlich, allein der Größenunterschied könnte ihr zum Verhängnis werden, also griff sie leicht zu ihrem Messer. "Ich weiß nicht was sie versuchen mir mitzuteilen, aber ich kann ihnen nicht sagen ob ich eine Person wäre, welche die Klatschpresse gerne erwischen würde. Ob ich sie bereits getroffen habe kann ich nicht sage, denn ich komme nicht von hier und auf so vielen Galas war ich eigentlich nicht." sie stockte und ihr entfuhr ein kleines "Verdammt!" bevor sie den Mann anguckte und leicht lächelte um ihre kleine Panik zu überspielen. Natürlich hatte sie sich verplappert, wie sollte es auch anders sein? Andauernd passierte ihr so was, wäre sie doch nur nicht so Schüchtern. Nun sprach Sera aber weiter und versuchte ein wenig von ihrem Versprecher abzulenken: "Mein Name ist Zu und wie lautet der eure? Sehr erfreut euch kennenzulernen übrigens.". Nach ihrer Vorstellung wartete Sera wieder ein wenig und beobachtete den Mann. Langsam nahm Sera nun auch ihre Hand von dem Messer weg und schaut sich ein wenig um, woraufhin sie ein paar Personen entdeckte, welche ziemlich nach ein paar von ihren Bodyguards aussahen und in der Hoffnung das sie noch nicht gesehen wurde zog sie dem Mann am Arm: "Schnell, komm mit. Wir können in dem Laden da weitersprechen.". Mit diesen Worten zog sie den Mann in die Konditorei und bestellte sich erst einmal ein Stück Schokokuchen, bevor sie sich an einen der Tische in der vom Schaufenster aus schwer zu sehenden Ecke setzte. "Was genau willst du von mir?" fragte das junge Mädchen den Weißhaarigen, mit einer tatsächlich ein wenig Interesse zeigenden Stimme.
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime110.12.18 20:27

[Zeitsprung von 2 Tagen]

Wieder einmal war Sera in der schönen und vor allem ruhigen Einkaufspassage unterwegs. Das letzte mal war mehrere Tage her und war nicht wirklich ein sehr schöner Entspannungsausflug gewesen. Tatsächlich hatte sie damals versucht ein Gespräch mit einer Person aufzubauen, welche sie angesprochen hatte um vor ihren Bodyguards wegzukommen. Dies hatte auch am Anfang sehr gut funktioniert und der Mann entpuppte sich als Beamter mit dem Namen Beauregard, aber bereits nach kurzer Zeit und gerade einmal zwei Kuchenstücken wurde sie bereits von ihren Bodyguard gefunden. Natürlich schafften diese Sera sofort aus der Konditorei und schliffen sie zurück in ihre momentane Unterkunft, wo sie den Tag eigentlich hätte verbringen sollen. Was Sera an diese Wendung der Dinge allerdings Schade fand war nicht die versäumte Chance mit jemandem zu reden, sondern das sie gerade mal zwei Stücke Kuchen essen konnte, was sie an dem Tag nochmal ein wenig traurig machte.

Nun allerdings war ein neuer Tag und sie lief wiedermal fast komplett in schwarz gekleidet durch die Stadt. Ihren geliebten schwarzen Hoodie hatte sie natürlich in das Set integriert, aber dieses Mal trug sie eine ein wenig längere Hose. Den Großteil ihres Schmuckes hatte sie Zuhause gelassen und nur ein schmaler Ring, wessen Hauptbestandteil ein Onyx war, zierte ihren Finger. Auf den ersten Blick schien der Ring nichts besonderes zu sein, aber tatsächlich ist das Stück ein halbes Vermögen wert und von einem der besten great arthurischen Goldschmiede gefertigt. Die Materialien sind erstklassig und der Schliff perfekt. Wahrlich ein Meisterwerk. Sera war sehr erfreut als sie den Ring damals von ihrer großen Schwester bekommen hatte und sie schätzte ihn immer noch als ein wertvolles Stück in ihrer Sammlung. Natürlich durfte in ihrer Aufmachung auch keine Waffe fehlen und so geschah es das sie wie immer ihr Messer in der Hüfttasche befestigt hatte.

Leise summend betrat Phina endlich die geliebte Konditorei und setzte sich an einen der leeren Tische, bevor sie mal wieder ein Stück Schokokuchen bestellte. Während sie wartete bis das Stück gebracht wird, blickte sie kurz auf ihr Handy um zu gucken ob jemand im Chatroom online war, natürlich ergab sich nichts wichtiges und Sera tippte einfach ein wenig zum Spaß. Nachdem sie dann nun endlich das Kuchenstück erhalten hatte summte Sera ein wenig. Natürlich verschlang sie ihn sofort und stand sofort auf um einen weiteren zu bestellen.
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Amon
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime110.12.18 21:00

,,Das riecht alles soo gut!!! Ich kann mich nicht entscheiden in welchen Laden ich gehen soll...''
Sich durch die Mengen windend suchte Amon nach einem guten Geschäft um endlich etwas essen zu können. Was heißt suchen? Er kann sich schlicht nicht entscheiden welches der unzähligen Imbissbuden er aufsuchen soll. Sein Magen ist trotz der Lauten Geräuschkulisse der Stadt, über den ganzen Platz, zu hören. Aber nicht Grundlos, vor drei Tagen war das letzte mal das er etwas gegessen hatte. Das letzte mal war in der Stadt, jenseits der Gordeau Wüste wo er sein Marsch durch eben diese startete. Es war zwar nur ein leib Brot, aber in Erinnerungen daran war es einem Festmahl gleich zu stellen. Jedenfalls erscheint es Amon so.
Die Menschenmasse wird derweil immer dichter, je näher Amon dem Hauptplatz kommt. Das Gedrängel nervt ihn inzwischen schon, und seine Geduld neigt sich dem Ende zu. Bis der Punkt erreicht ist, an dem es seine Geistige Belastbarkeit sprengt, und er beim Nächten unverhofften Zusammenstoß mit einem Passanten schwarz sieht.
,,Hey! Entschuldige dich gefälligst wenn du jemanden an rempelst! Das ist unhöflich!!!
H...Hey! Ignorier mich nicht!''
Verschwendete mühen, in der Eile des Altgas hat der Passant Amon's Wutausbruch vollkommen ignoriert. Verständlich, für Stadtmenschen ein überaus plausibles verhalten da es nichts gewöhnlicheres gibt, als mit jemanden in solch einer großen Masse zu kollidieren. Amon, der jedoch sehr selten in solch Gebieten zu Gange ist, ist bereits jetzt ziemlich vom gedrängel genervt.
,,Jetzt reicht es mir! Der nächsterer mich an rempelt bekomme von mir eine Kopfnuss! Hat das auvh jeder mit bekommen...?!
Hm?! Was habt ihr denn?! Was starrt ihr mich so an!?...''
Amons untypisches verhalten in der Öffentlichkeit, sein krakeelen wenn man so will, hat ihn als ziel einer neugierigen Gruppe aus schaulustige auserkoren. Die ihn nun alle beobachten. Leises geflüster wie gekichere ist zu vernehmen.
,,Tch! Macht doch ein Foto! Da habt ihr mehr davon!''
Ziemlich sauer, und peinlich berührt, geht er im Eilschritt weiter.
Er wird jedoch schnell aus seiner Rage von einem verlockenden, ihm bekannten Duft, gerissen.
,,Sind das...ist es möglich!?... Windbeutel!!! Verdammt ja!!!''
Wie von der Tarantel gebissen, flitzt Amon dem Geruch hinterher und reist mit lautem Tara, die Konditorei Tür auf.
,,Gebt mir was zu essen! Ich hab Hunger!!!''
Schwer aus der Puste sieht sich Amon im Geschäft um.
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Raphael
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime111.12.18 20:59

kommt von: Yorknew City | U-Bahn-System

Der kleine Spaziergang durch den Park hatte wahre Wunder gewirkt. Raphaels Laune war schon um einiges besser geworden und der Tag zog sich nicht mehr ganz so grau und öde dahin. Die Ruhe und das Zwitschern der Vögel hatte den jungen Mann vom lauten Stadt-Alltag abgelenkt und die frische Luft hatte den Kopf mal ordentlich frei gespült.
Nach seinem ausgiebigen Lauf durch die Grünanlage kam irgendwann der Hunger in ihm auf. Es war auch schon etwas Zeit vergangen, seitdem er das letzte Mal etwas gegessen hatte. So machte sich Raphael gleich auf zu in die Stadt, auf der Suche nach einem passenden Lokal oder Imbiss. Worauf er genau Lust hatte, wusste der Schwarzhaarige noch nicht genau. Während er mit einer Hand sein Handy betätigte, um in der Nähe befindliche Geschäfte auszumachen, bewegte er sich beinahe wie ferngesteuert durch die Straßen und Massen von Yorknew City. Er wandte seinen Blick auch nicht für eine Sekunde vom Bildschirm des Smartphones ab. Er wollte dem Trubel um sich herum möglichst fern bleiben, wenn er es körperlich schon nicht konnte.
Irgendwann hatte es ihn in eine nette Einkaufspassage verschlagen. Seine Suche per Internet hatte keinen wirklichen Favoriten hervor gebracht. Alles klang irgendwie lecker und verlockend. Er würde wohl spontan entscheiden.
So wanderte der Tätowierte entlang, vorbei an verschiedenen Schaufenstern und Geschäften. Schlussendlich blieb er vor einer kleinen Konditorei stehen. Er blinzelte etwas müde durch das fein geputzte Glas.. auf all diese Köstlichkeiten. Wie aufs Stichwort begann sein Magen zu knurren. Reflexartig hielt er sich eine Hand auf den rufenden Magen. Nun, es war keine richtige Mahlzeit, aber.. es war eine gefühlte Ewigkeit, seitdem Raphael das letzte Mal ein schönes Stück Torte gekostet hatte. Zwar hatte er seit geraumer Zeit keinen Sport mehr getrieben, aber.. jeder darf mal sündigen.
Mit einem kurzen Kopfschütteln und Seufzen zog Raphael sich die Kopfhörer aus den Ohren und stopfte sie vorsichtig in die linke Manteltasche. Der Blick auf den ausgelegten Köstlichkeiten, öffnete er langsam den Mantel und näherte sich der Tür der Konditorei. Die Tür war kaum aufgeschwungen, da huschte der junge Mann auch schon in das Geschäft. Er ließ den Blick kurz durch den Raum huschen und.. schaute etwas verdutzt, als genau vor ihm ein Mann stand. Den Rücken zu Raphael gewandt. Vor lauter Gafferei hatte Raphael den Innenraum des Ladens beachtet.
Der fremde Mann war nicht unbedingt sehr groß, dafür aber umso breiter und kräftiger. Er wollte doch keinen Ärger machen? Zumindest schien er auf etwas zu warten. Raphael musterte den Rest der Leute im Raum. Sie waren wohl etwas verdutzt und schauten in Richtung Eingang. Da er nicht damit rechnete, dass er ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, machte der junge Mann einen weiten Schritt zur Seite und nahm an einem freien Tisch Platz. Er d sich fein aus der Sache raushalten und wenn überhaupt nur stiller Beiwohner sein.
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Seraphina
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime102.02.19 18:03

Nachdem Seraphina aufgestanden war, um sich das nächste Kuchenstück zu holen, schwang die Tür zur Konditorei überraschend auf. Ein relativ großer und anscheinend ausgehungerter Mann stürzte in den kleinen Laden und zerstörte, mit einem lauten Verlangen nach Essen, die Ruhe. Anstatt sich nun aber davon nerven zu lassen das eine Person einfach ihre geliebte Ruhe unterbrach konnte Sera bei diesem Schauspiel eigentlich nur lachen. Mit einer Hand vor dem Mund um ihr Grinsen zu verbergen machte sich Sera einfach weiter auf den Weg zur Theke und wartete ein wenig ab was der Mann machen würde, bevor sie sich entschied ihm erstmal einfach seinen Wunsch zu erfüllen, scheint ja eine ernstere Sache zu sein, wenn er sich so anstellt. Schnell bestellte sie sich zwei Stücke von ihrem geliebten Schokokuchen und überweiste das Geld.

Nachdem sie die Kuchenstücke nun in der Hand hielt machte sie ihren weg zu dem Mann hinüber und streckte ihm einen der Teller entgegen. "Hey, Großer, nimm. Entspann dich ein wenig, du bist zu aufgedreht." sagte sie mit einem eher neutralen Ton und äugte ihn skeptisch. Der vermutlich eher junge Mann schien ein wenig wie ein Rüpel, aber wenn er sich eine Konditorei als Ort aussuchte um zu essen, auch wenn es ein paar Meter weiter ein paar Restaurants gab, hatte er zumindest einen süßen Zahn und das ließ Sera bei dem Aussehen des Mannes ein wenig schmunzeln. Kurz nachdem sie fertig war ihn zu begutachten guckte sie sich ein wenig um und bemerkte das sich ein junger Mann anscheinend an ihren Tisch gesetzt hatte. Da Sera ihre Tasche noch immer an dem Tisch liegen hatte, machte sie ihren Weg hinüber und setzte sich. Dem Mann schenkte sie allerdings keine Beachtung, während sie ihr Kuchenstück verzehrte und mal wieder alles ausblendete. Nach gerade mal wenigen Sekunden blickte sie aber hoch und guckte dem Mann dennoch in die Augen. "Hey." sagte sie kurz.

Die Augen des jungen, und in Seras Augen großem Mannes, waren ein dunkler Bernstein-Ton, welcher Sera nur interessant schien weil er sie an ihr Hobbie erinnerte, aber ansonsten zu lustlos schien. Die Hände des Mannes waren mit Tattoos verziert und Sera fragte sich was wohl die Bedeutungen dieser waren. Ansonsten trug der Mann noch eine seltsame Mütze, welche Seraphina ein wenig komisch vorkam, aber irgendwie auch niedlich war. "Wollen sie nichts essen?" fragte das Mädchen den Mann interessiert, welcher noch keinen Teller vor sich hatte und deswegen ein wenig fehl am Platz schien.
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime103.02.19 18:43

Etwas verwirrt starrte Amon die kleine Person an, jedoch bildet sich nach bereits kurzer zeit des Schweigens durch den überraschenden Moment,  ein breites Grinsen in Amon's Gesicht.
,,Es gibt also doch noch nette Menschen auf dieser Welt!''
Zu Tränen gerührt reißt er nun voller Gier dem Mädchen den Teller aus den Händen. Ohne Anstand und Besteck verschwindet das wirklich lecke Stück Schokokuchen in seinem Schlund.
,,Ich war wirklich knapp davor vor Hunger ins Gras zu beißen... das soll kein Synonym fürs sterben sein, ich mein das wirklich so!''
Nachdem er den leeren Teller einem zufällig herumstehenden Gast in die Hand drückte, folgte er der Unbekannten Lebensretterin an ihren Tisch, woran nun ebenfalls der tätowierte Riese sitzt. Sich selbst fragend wer dieser Typ ist und was es mit ihm auf sich hat, wurde plötzlich vollkommen überworfen als Amon die flauschige Mütze des Riesen ins Visier nahm die er ihm frech und ungefragt vom Kopf stibitze und sich selbst aufsaß.
,,Is sie flauschig! Sag mal Süße is das da deine Begleitung?''
Mit einem Satz lässt er sich auf den letzten Stuhl am Tisch fallen und grinst in die Runde.
,,Ihr könnt mich Amon nennen wenn ihr wollt. Du? Sag du bist so penibel gekleidet, hatte etwa das Reiche Kind einer Adelsfamilie Mitleid mit einem ausgehungerten Straßenköter? Zurückzahlen kann ich's dir leider nicht. Dafür hast du jedoch bei mir was gut, und ein Ehrenmann wie ich...!''
Brüstet sich.
,,Wird seine Schulden immer begleichen...! Oder jedenfalls so ähnlich...
Isst du das noch''
Das zweite Stück Kuchen begehrend schien er bereits jetzt mit den beiden unbekannt gut besonnen zu sein, jedenfalls von seiner Seite aus.
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime105.03.19 15:31

Eigentlich wollte Raphael einen ruhigen Tag verbringen und hier, in der kleinen Konditorei, seinen Hunger stillen. Die ausgelegten Köstlichkeiten im Schaufenster sahen einfach zu verlockend aus. Doch wurde seine geliebte Ruhe gestört, ehe er sich überhuapt überlegen konnte was er essen würde. Erst nahm ein junges Mädchen Platz an seinem Tisch, sie war wohl ca. um die 18 Jahre alt. Sie setzte sich schweigend zu ihm, aß ihren Kuchen ohne ihn in irgendeiner Weise zu mustern. Wenigstens war sie kein Plappermaul.. Sie erkundigte sich lediglich, ob Raphael denn nichts essen wollte.
Doch da kam direkt Kanidat Nummer 2 an den Tisch getreten und der Tätowierte konnte gar nicht erst antworten. Es war der breite Kerl, der bereits mit seinem Eintritt in die Konditorei für Aufsehen gesorgt hatte und wohl die ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Völlig unverfroren griff der Schrank nach der Mütze Raphaels, die er wie so oft auf seinem Kopf trug. Eigentlich war Raphael nicht auf Konfrontationen aus, aber da im das Mützchen schon Einiges bedeutete, war er nicht wirklich erfreut darüber, dass eine wildfremde Person sie einfach nahm.
"Nein, ich bin nicht ihre Beglietung. Ich bin allein hier. Und nun hätte ich gern meine Mütze wieder.. Amon." sichtlich verärgert stütze er den Ellenbogen auf den Tisch und streckte die Hand in Richtung Amon aus. Hoffentlich würde dieser die "geborgte" Kopfbedeckung ohne große Probleme wieder hergeben. Raphael war zu müde und hungrig für Ärger.. der breite Kerl wirkte zumindest nicht feindselig, nur etwas ruppig. Nun, nicht jeder konnte eine gleich Erziehung erfahren haben, also gab es auch Unterschiede im Verhalten. Auch wenn ihn das Verhalten Amons ein wenig verärgerte, hielt er sich an seine Erziehung und stellte sich vor "Mein Name ist Raphael."
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime113.03.19 11:39

Nachdem sich Raphael mit einem guten Stück Kuchen gesättigt hatte (und sich seine Mütze von diesem Amon wiederbeschafft hatte) zog es ihn wieder in sein kleines Apartment in der Nähe des Middle Parks. Es war wirklich nicht viel, aber er hatte seine eigenen vier Wände. Außerdem war er den Großteil des Tages draußen unterwegs. Er könnte gar nicht den ganzen Tag in seiner Wohnung hocke. Er würde verrückt werden.. gerade weil ihn die Suche nach einer neuen Arbeit frustrierte. Er wollte nicht in irgendeinem Café kellnern. Er wollte Menschen helfen. Kranke pflegen..
Als er gerade auf seinem Sofa dahin vegetierte und auf seinen Laptop starrte, ließ ein kleines Pling ihn aufhorchen. Er hatte eine Email. Von einer ihm bekannten Person. Dr. Limbstone war ein Freund der Familie und ein angesehener Arzt, wie Raphaels Vater. Aber im Gegensatz zu Dr. Osbourne war Limbstone ein freundlicher Arzt, der sich noch um das Wohl der Patienten sorgte, sich für sie einsetzte. Raphael mochte den Mann und hatte sich damals gern mit ihm unterhalten. Doch woher diese plötzliche Nachricht?
Das wurde Raphael nach fünf Minuten Lesen klar. Dr. Limbstone hatte eine Patientin, die an einer schlimmen Lungenkrankheit litt und regelmäßige Untersuchungen benötigt. Doch wohnte sie in einem kleinen Dorf, außerhalb der aktuellen Reichweite des Doktors. Er würde sie nicht untersuchen können. Aber er wusste durch gewisse Quellen, dass Raphael sich in Yorknew City befand und er deutlich schneller bei ihr sein konnte. Außerdem wusste er, dass Raphael ein ebenso engagierter, als auch talentierter Jung-Mediziner war. Auch wenn er seinen Doktor nicht beenden konnte, vertraute ihm Limbstone. Raphael war.. erstaunt. Und glücklich. Das war ein Ziel. Nach so etwas hatte er gesucht!
Zwar eigentlich hier in der Stadt, aber.. er nahm das Angebot des Arztes an.
Er wollte am nächsten Tag direkt losfahren. Er musste einen Bus nehmen, der ihn zu einer Station außerhalb der Stadt brachte, und dann mit einem Zug weiterfahren. Irgendwo rein ins Nirgendwo. Das Dörfchen war wirklich sehr abgelegen.. aber was solls. Besser als garnichts..

tbc: Waldgebiet um Blackwood Village
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Amon
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BeitragThema: Re: Einkaufspassage   Einkaufspassage Icon_minitime113.03.19 17:55

Die flauschige Mütze wie der tätowierte Riese war nach der kurzen Begrüßung auch schon wieder weg. Ebenso der unbändige Hunger den Amon quälte, sich höflichst bedankend bei seiner Lebensretterin sprach er die letzten Worte des Abschiedes zu ihr.  
,,Danke kleines Fräulein, ich schulde dir definitiv etwas.
Das nächste mal wenn wir uns sehen kann ich hoffentlich diesen Gefallen erwidern.''

Mit einem freundlichen Patscher auf dem Haupt der freundlichen Person, verlässt nun Amon die Konditorei. Die Sonne brennt immer noch inmitten dieses Wolkenlosen Himmels, doch die Temperatur ist im Gegensatz zu der Wüste äußerst erträglich. Sich nachdenklich am Kopf kratzend und in Gedanken versunken fragt sich Amon nun...
,,Soooo... am Leben bleibe ich wohl noch ne weile... trotzdem bin ich dem Standort der Hunterprüfung immer noch kein Stück bewusst näher gekommen... in der Öffentlichkeit danach fragen hilft da nicht... Naaaaa! Verdammt!!! Das kotzt mich echt an!!! Warum muss das so n verfluchtes Geheimnis draus gemacht werden?!
Dezent in Rage verfallen merkt Amon nicht das er mittlerweile derart für Aufsehen erregt hat, das die verängstigten Passanten die Polizei verständigt hatten. Zwei bewaffnete Polizisten nähern sich ihm nun vorsichtig.
,,Entschuldigen Sie?! Wenn wir sie darum bitten dürften uns aufs Revier zu begleiten...?''
Mit der Hand an der Waffe und trotzdem teils Freundlicher Tonlage versuchen sie Amon langsam in Griff zu bekommen, der Dank der steigenden Wut erst überhaupt nicht mitbekommt in welcher Lage er sich befindet.
,,Was wollt ihr Clown?!... P... Polizei...? // Verdammt... Hab ich es wieder übertrieben...? //
Ähm...''

Jetzt heißt es rennen, obwohl er eigentlich nichts rechtswidriges getan hatte und daher höchstens zur Überprüfung auf's Revier mitkommen sollte, gibt es momentan nichts nervigeres was Amon in den Sinn käme.
,,Tut mir leid...aber meine Pläne für heute Abend sehen anders aus.. By!''
Die Verfolgungsjagd war zwar rasant aber echt unspektakulär, da es für Amon ein leichtes war
durch die Massen an Passanten in den Straßen der Einkaufspassage die Verfolger ab zu schütteln . Dennoch drängt ihn die Jagd von der Einkaufspassage weg, in Richtung  ,,Lingon Flughafen''.

tbc: Lingon Flughafen
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