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 Wald Patria

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Tsuyo
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BeitragThema: Wald Patria   Wald Patria Icon_minitime113.03.19 20:11

Beschreibung:

Der Wald Patria ist ein großer Laub- und Mischwald, die Herbege von vielen Dutzend Tier- und noch um ein weiteres mehr Pflanzenarten. Moose, kleinste Sträucher, Blätter, Stöcker, Steine, Felsen und Früchte des Waldes übersähen den Boden dieses lebendigen Ortes. Hier herrscht die Natur und dies schon seit Anbeginn. Kleinste Bächer und Flüsse schlängeln sich wild durch das Dickicht und sorgen mit für das Leben.
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Tsuyo
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BeitragThema: Re: Wald Patria   Wald Patria Icon_minitime113.03.19 20:57

Tsuyo ist hier groß geworden, nicht weit von hier lag das kleine Dorf, in dem seine Eltern gewohnt hatten, er war eigentlich so gut wie immer hier. Die Tiere, die Natur mit ihren Wundern und ihrer Vielfalt, sie haben Tsuyo aufgezogen, sie haben das vermagt, was seine Eltern konnte.
Hier war er heimisch und hier fühlte er sich geborgen, er war auch schon Öfters in dem Dorf und auch in den Städten, die nicht weit entfernt lagen. Kleidung und Ausrüstung hatte er dort gekauft und versucht sich in diese Welt einzubringen, doch er war lieber in der Natur, lieber an der frischen Luft, als diese stickige und verpestete der Städte einzuatmen. Er war hier Zuhause und konnte sich wirklich gut versorgen, Essen jagte er selbst und kochte es dann für sich, ihm fehlte nichts, bis auf Gesellschaft und dass merkte er. Er war ein vorsichtiger Mann, nicht allzu direkt, doch jemand der gerne Gesellschaft hatte. In der Natur waren es die Tiere, die ihm Gesellschaft leisteten, doch es war etwas anderes, es war nicht das Selbe.

An diesem Tage war er mal wieder am trainieren, er bereitete sich noch vor, er wollte ein Beast Hunter werden, ein Beast Hunter spezialisiert auch auf das Jagen. Doch die Hunter-Prüfung soll nicht leicht sein, weswegen er sich schon fleißig drauf vorbereitet.
Er versuchte sein Nen besser zu beherrschen, Ten beherrschte er schon, genauso wie das Hatsu. Ohne Lehrmeister war es schwierig, doch er vergaß die Worte seines Vaters nicht, die er damals über das Nen, gesagt hatte, er sprach von viel mehr Techniken, die man mithilfe es Nens erlernen konnte. Er sprach von mächtigen Verteidigungen, kräftigen Verstärkungen und selbst unglaublichen Angriffen und Hilfen. Tage machte er nichts anderes als mit Ten, das Nen um sich zu legen und ein besseres Gefühl für dieses zu bekommen, er versuchte immer schneller das Nen frei zusetzen und immer stärker, es war ein hartes Training, was nicht schnell Früchte trug, doch Tsuyo gab nicht auf, er hatte diesen Wunsch, diesen Traum, er wollte Hunter werden und dafür brauchte er dies, er musste stärker werden und laut seines Vaters versprach das Nen ihn dabei zu helfen.
Viele Stunden trainierte er am Tag, es war anstrengend, es kostete ihn sehr viel Kraft, er schwitzte, auch wenn ein normaler Mensch, wohl gar nicht gesehen hätte, was genau er dort gemacht hatte. Das häufige Einsetzen seines Nens war kräfte zehrend und er musste immer mal wieder Pause einlegen, er musste sein Nen wieder herstellen, legte dann aber sogleich wieder los. Seine Haut schmerzte, da er mit aller Kraft versuchte immer mehr Nen auszugeben, es stärker heraus schießen zu lassen. Er merkte, wie er langsam immer besser wurde und das explosionsartige Freisetzen seines Nens ihn etwas stärker machte. Eine Woche kostete ihn dieses aufwendige Training, doch es zahlte sich aus, er war stärker geworden, die Zeit spielte dahingend keine Rolle für ihn, er wollte stärker werden und vorher konnte er auch nicht an der Prüfung dran teilnehmen.
Ich werde ein Hunter wie es mein Vater wollte, wie es mein Vater einst war und wie ich ihn mir immer als Kind immer vorgestellt hatte, als er noch durch die Welt gereist ist. Ich werde die Welt erkunden, die Natur erleben und vieles lernen, ich werde Freunde finden und Abenteuer erleben, ich werde alle Geschöfe dieser Welt sehen und sie und ihre Lebensräume bewahren, ich werde viele Tiere jagen und die Natur voll auskosten.
Ich werde frei sein, halt ein richtiger Hunter sein!
Egal wie schwer der Weg dorthin ist, egal wie steinig er sein wird und wie viel es mich kostet, ich werde es schaffen und diesen Weg bestreiten.


Nun fehlte nur noch die Erfahrung, er musste schon Teile der Welt gesehen haben, von anderen noch Tipps bekommen, andere kämpfen sehen, da er auch in der Prüfung kämpfen wird und seine Fähigkeiten noch weiter verbessern. Er musste raus aus seiner Heimat, raus aus dem Kakin Imperium, raus aus Aiza. Es viel ihm schon etwas schwerer seine Heimat zu verlassen, seine Heimat den Wald, doch er musste es tun, er musste los und er sah die vielen Sachen, die vor ihm lagen und die er noch alle erkunden würde, weshalb er den Abschied dann doch gut verkraftete und nicht zurück blickte.
Der Weg war lang, es kostete ihn viele Tage bis er ans Meer gelang, es waren harte Tage, doch er sah es als Weg, ein Weg hin zur Stärke, ein Weg hin zum Hunter Dasein und somit die Schritte näher zu seinem Ziel. Zudem sah er es auch als Training für seine Kondition und ingesamt noch vieles weiter, immer wieder trainierte er auch während des Gehens sein Nen auf verschiedenster Weise, denn so etwas sollte man laufend Trainieren und nicht aus der Übung kommen, gerade das neu gelernte "Ren", wollte weiter ausgebaut werden und richtig beherrscht werden.
So gelang er ans Meer und dann mit einem Handelsschiff in die Weite Welt. Er war noch nie zuvor außerhalb des Kakin Imperiums gewesen, nun war er mitten auf dem Meer, zwischen den Größen Kontinenten, weit weg von dem Wald Patria, weit weg von der Heimat. Doch ihn verschlug es in die Welt, denn dort wollte er stärker werden und Erfahrungen sammeln, er musste dies für den Weg, den er ging, tun, er musste in die Welt reisen und so verschlug es ihn nach Yorbia, nach dem er tagelang auf See war. Er mochte das Meer, er hatte es noch nie gesehen. er genoss die Freiheit, die man auf Hoher See genießen konnte, er fand die reine Meerluft bezaubernd und der Wind, der oft heftige Wellen formte und das Schiff umherwarf. Er mochte durch und durch die Natur, egal in welcher Form sie ihm begenete.
Die Natur ist bezaubernt, sie birgt solch eine Vielfalt, so etwas kann man sich gar nicht ausmalen, Planzen, Tiere, in Meer und auf Land. Für dutzende, hunterte, nein millionen und millarden verschiedener Lebensformen ist sie Heimat und bietete ihn alles was sie brauchen. Sie ist die Mutter allem und muss beschützt werden. Sie ist so vielseitig, wunderschön, wild, hart, rau aber auch ganz sanft kann sie sein. Ohne sie würden wir nicht hier sein, ohne sie könnten wir keinen Tag mehr leben. Ich will sie beschützen und bewahren, ich möchte ihre gesamte Schönheit erleben, sie sehen und fühlen, ich möchte ihr helfen, ihre Vielfalt regulieren und voran treiben, ich will ihr zur Seite stehen, dass bin ich ihr schuldig, dass wären wir alle ihr eigentlich schuldig.


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