Tsultrim Gyatso Fertig

Wenn deine höchsten Maxime das Wohlergehen aller nach ganz oben stellen, dann fällt es schwer ein Arschloch zu sein.
Tsul versucht sich in der nicht all zu leichten Aufgabe aufrechte und wahre Liebe für alle zu empfinden und ihnen immer das beste zu wünschen. Nicht selten ist seine erste frage an eine andere Person was er denn für sie tuen könne.
Seit dem er Reichtum und persönlichem gewinn abschwur, ist er dabei sich in Großzügigkeit zu üben und verzichtet auf eigene Vorteile, wenn er dafür anderen helfen kann.
Dadurch das er so entschlossen einem Ziel hinter her folgt und sich täglich mehrfach daran erinnert das er sterblich ist um den Tod zu akzeptieren, ist er im begriff immer furchtloser zu werden.
Seine generelle Stimmung ist Freudvoll, wenn auch nicht Euphorisch, vielleicht gar reserviert. Ein leichtes lächeln bis weites Grinsen sind Dauergäste in seinem Gesicht und Humor zu bewahren ist ihm stets wichtig.
Der Junge Mönch ist aber eben auch das, ein junger Mönch. So sind die oben beschreibenen charakteristiker zwar auf den ersten blick zu 99% der zeit auch die Wahrheit, jedoch braucht es noch viel Übung um in jeder Situation und in jeder Tiefe zur absoluten Wahrheit zu werden.
Das macht sich bemerkbar wenn es um ihn selber geht. Oft ist er sich selbst gegenüber nicht sonderlich liebevoll, großzügig oder Humorvoll.
Auch dabei ruhig zu bleiben wenn er besonderem Hunger, Müdigkeit oder beleidigungen ausgesetzt ist, fällt ihm nicht gerade immer leicht. Sollte er Schwer beleidigt oder angegriffen werden. Besonders wenn es nicht direkt um ihn geht sondern um etwas was ihm wirklich nahe geht, kann er auch schon mal wütend werden. Um dann nichts blödes zu tun, verweigert er sich techniken zu lernen die Gewaltsam angewendet werden können.
Erwähnt sei aber auch das er jeden tag damit beginnt seine Maxime sich wieder bewusst zu machen und sich durch Meditation darin zu üben. Seine Mahlzeit am Mittag beginnt ebenfalls damit. Vor dem Schlaf am Abend gibt es die dritte Wiederholung davon.

Vorlieben:

• Tee. Eine Warme schale Tee ist eigentlich immer gut.
  
• Meditation. Ruhe und Freunde. Was könnte man mehr verlangen ?!
  
• Lachen auf den Gesichtern anderer. Nichts währmt das Herz wie die Freude anderer.
  
• Musik. Schöne lieder sind einfach balsam für den Geist
  

Abneigungen:

• Gewalt. Gewalt in jeder form ist von ihm verachted.
  
• Gechnatter. Unnützes quatschen ist nur eine verschwendung von Zeit.
  
• Fleisch. Er mag den Geschmak nicht besonders und wird auch kein Tier töten. Doch sollte man es ihm spenden, würde er es essen.
  
• Große Hitze. Es ist ihm recht schnell auch mal zu warm Mit Kälte kommt er viel besser klar.
  

Stärken:

• Ruhe vor und im Sturm. Auch wenn es noch arbeit bedarf, bliebt er deutlich ruhiger als die meisten Menschen. Komme was da wolle. Auch der Tod macht da kaum einen unterschied.
  
• Vertrauenswürdig. Nicht nur durch seine Roben, oder seine sanfte erscheinung, ist es so das ihm Menschen und tiere oft direkt auf anhieb vertrauen.
  
• Emphatisch. Kann sich gut in Menschen und andere Wesen hinein versetzen.
  
• Schöne Stimme. Seine Stimme ist etwas sanft aber bestimmt. Sie strahlt wohlgefühl in sprache und gesang aus.
  

Schwächen:

• Kochen Was Tsultrim auf den Tisch zaubert sollte man wirklich nicht essen. Es ist zerkocht oder roh. Die Gewürze fehlen oder sind viel zu viel. Ekelhaft.
  
• Selbst abneigung Sich selbst gegenüber ist er nicht besonders vergebend. Es kommt sogar vor das er sich im geheimen selbst schlägt wenn er das gefühl hat zu versagen.
  
• Sozial unbeholfen Wenn es um die Raufereien oder streits zwischen freunden geht, welche ja an sich bedeutungslos sind, weiß er nicht wie er damit umgehen soll. Auch besonders energiegeladenes verhalten anderer fällt ihm schwer ein zu schätzen.
  
• Immer abgebrannt Da er kein geld annehmen kann und auch keine Rationen aufbauen darf, ist Tsultrim immer pleite.
  

Aussehen:
Tsul ist von keiner besonderen Größe (1,56m). Die Weichen Gesichtszüge und die langen weißen Haare lassen ihn dadurch schon fast weiblich aussehen. Etwas was nicht gerade dadurch verbessert wird das seine Muskeln eher schwach ausgeprägt sind. Auch sein eher am unteren ende des normalen Gewichtsbereich angesiedeltes Körpergewicht macht daraus auch nicht mehr etwas anderes als eine Zierliche Statur.
Seine Braun gelben Augen fügen sich gut zu dem Orangenen Tattoo was an der stelle des Dritten Auges platziert ist. Es ist Symbol für ein Gelebte welches er hält. Es ist in form eines stilisierten Lotus.


Kleidung:
Er Trägt die Roben seines Ordens. Bestehend aus:
Ein Goldgelbes Gewand welches weit ausfallende Ärmel hat, aber ansonsten eng am Körper sitzt. Dieses Besteht aus Baumwolle.
Darüber trägt er einer Art Rok welcher aus weißen Stofffetzen zusammen genäht ist.
Über beidem trägt er ein Weißes Tuch welches gleichermaßen als Mantel und Gürtel dient und kunstvoll um sich gebunden wird.
Um den Hals trägt er dazu noch eine lange Gebetskette aus Lavagestein und Karneol welche genau 108 Lava perlen und eine Karneol Perle hat. Sie endet in einer Quaste aus schwarzer Seide, welche auch die Kette verbindet.
In seiner Hand oder neben ihm liegend, begleitet ihn ein Stab, welcher an seiner spitze ringe befestigt hat, welche klieren wenn er damit läuft.
Um sich geschlungen trägt er noch eine Tasche. In dieser ist eine Bettelschale, ein Satz Ersatz Robe, Heilige Texte, Schreibwerk und nötige Papiere.
Weder Nahrungsrationen, Geld oder Reichtümer anderer Art erlauben ihm seine Gelebte.
Seine Schuhe sind einfache Sandalen.

Bilder:

Bilder:

Status: Wandermönch und möchte ein „Peace Hunter“ werden.

Story:
Geboren wurde Tsul in einer armen Handwerker Familie in der nähe von Meteor City, welche während einer Nahrungsknappheit beschlossen ihren Sohn nicht ernähren zu können und ihn so mit 4 Jahren ins Kloster sendeten.
Dort Wuchs er mit vielen anderen Kindern die ebenfalls die Roben trugen auf.
Ach so bald stellte sich heraus das sich das Leben als Mönch führ ihn gut eignete, brachte er doch ein großes maß an Empathie und Entschlossenheit mit sich.
In dem Kloster lebte auch ein alter Mönch dem ein Arm fehlte und dessen gesamter Körper mit vielen Narben überzogen war. Sie verstanden sich gut und schon bald bildete sich eine tiefe Freundschaft und Verbundenheit zwischen beiden. So war es auch nicht anders zu erwarten das dieser Alte Mönch sein Persönlicher Lehrer wurde.
Dadurch lebten sie noch enger zusammen als man es im Kloster ohne hin nicht schon tat, da nun von Tsul erwartet war seinen Lehrer auf schritt und tritt zu begleiten und zu bedienen.
Der Mönch verbrachte viel zeit damit auf der Wiese hinter dem Kloster zu sitzen und auf den Wald zu schauen welcher sich direkt dahinter anschloss.
Wenn immer  sie dort beide saßen, erzählte Geschichten aus seinem Leben und belehrte Tsul.
Es stellte sich Heraus das dieser Mönch einst ein Hunter gewesen war, welcher Kopfgelder eintrieb. Doch nach dem schwer verletzt wurde realisierte welches leid er anderen in dieser Zeit zugefügt hatte und so Mönch wurde.
Im Meditationstraining geschah es das er eines Tages das Tsultrim in tiefer Entspannung plötzlich einen Schimmer um seinen Lehrer wahr nahm. Als er das diesem erzählte, begann dieser ihm Nen bei zu bringen.
Dieses Ereignis geschah um seinen 12 Geburtstag.
Von da an trainierte er Täglich immer weiter sein Nen für welches er ein Talent zu besitzen schien.
So gingen die Jahre einher bis an einem Tag im Sommer ein Lauter Knall ertönte.
Tsul und sein Lehrer saßen auf der Wiese hinter dem Kloster, als plötzlich ein Gebäude Flügel in sich zusammen brach und in den anderen ein Feuer Ausbrach.
Das Kloster hatte unter sich ein Höhlensystem gehabt in welchem schätze und dinge von wert aufbewahrt wurden, welche andere diesem anvertraut hatten. Eines dieser dinge war ein Ordner gewesen in denen die Oberhäupter verschiedener Mafia Familien ein volles Geständnis abgelegt hatten. Dieser War als eine Art gegenseitig zugesicherte Vernichtung bei den Mönchen aufbewahrt worden für den fall das einer sich nicht mehr an die Abmachungen halten sollte.
Als Tsul also zu dem Kloster rennen wollte um seine Brüder aus den Trümmern zu ziehen, spürte er wie er mit einem Rück heftig nach hinten gerissen wurde.
Gerade als er auf seinen hintern viel, schlug ein Fels genau dort ein wo er eben gestanden hatte.
In der Mischung aus Staub und rauch Wolke, zeichnete sich nun die silierte eines Großen Mannes ab, welche bald platz machte für die Gestalt eines eben solchen.
Tsul schaute auf seinen Lehrer und merkte wie aus diesem nun eine viel mächtigere Blaue Aura ausströmte. Da sprach eben dieser: „Was ist dein Wunsch und was ist deine Pein?“
Als der Mann diese Frage hörte lachte er nur laut und stand dann plötzlich vor Tsul Lehrer mit glühenden fäußten. Die folgenden Szenen waren entsetzlich. Trotz der Entschlossenheit des Alten Mönches seinen Schüler zu beschützen, Kämpfte hier ein Einarmiger alter Mönch gegen eine Bestie im grauen Anzug der zugehörigen Mafia Familie.
Tsul nutzte einen hitzigen Moment um sich in dem benachbarten walt zu verstecken, welches ihm dank seines Trainings auch gelang, da er seine Aura unterdrücken konnte.
Erst als dem Knallen der Fäuste und dem Knacken von Knochen stille gefolgt war und er auch nicht gesucht wurde ging Tsultrim wieder auf die Wiese. Dort Sah er das das Kloster nur noch rauchende Asche war. Außerdem sah er seinen Lehrer. Diesem War der eine Arm zertrümmert und ein Bein abgerissen worden, doch wenn auch so knapp vor dem Tod, war er immer noch bei bewusstsein.
Man kann sich die Szenen die sich abspielten vorstellen, doch entscheidend waren die letzten worte die sein Lehrer an Tsul richtete. Diese waren die folgenden: „Die Menschen sind gut kleiner Ozean. Sie streben alle danach glücklich zu sein. Doch wissen sie oft nicht wie das zu erreichen ist. Wenn einer dann aus Eigennutz handelt beginnt eine Kette aus Ereignissen. Diese sorgen durch Verletzungen von anderen dafür das diese wieder dritten leid zufügen. Oft können sie nicht anders. Doch du bist ein Mönch.“ Ein heftiger Hustenanfall bei dem der alte Mönch viel Blut ausspuckte unterbrach ihn und mit schwacher stimme fuhr er fort: „meine letzte Aufgabe an dich. Jage den Frieden. Werde ein „Peace Hunter“ und sei Medizin für die Welt“
Die Letzten worte waren schon sehr leise und nur noch mit großer mühe über die Lippen des Lehrer gekommen und kurz nach diesen verstarb er.
Aus den Trümmern fischte Tsul nicht nur die Leichen seiner Brüder und legte Gräber für diese an, sondern auch noch das nötigste was er als Wandermönch brauchen würde.
Eine Woche nach dem überfall verlies er das Gelände des Klosters. Er war gerade 15 geworden als er die grenzen des Landes erreichte in dem er sein Leben bis dato verbracht hatte und bis vor wenigen Tagen noch in ruhe lebte.
Die erste Zeit war besonders hart für Tsultrim, hatte er doch sein leben in dem gleichen Kloster verbracht in dem es einfach jeden tag essen auf dem Tisch gab. Nun war er davon abhängig ob ihm die Leute Nahrung gaben oder ob er essbares in den Wäldern fand.
Doch obwohl diese und viele weitere Schwierigkeiten zu meistern waren, gab es einen weiteren wichtigen Moment. Dieser war als er durch eine Gegend kam in der die Dörfer kaum genug hatten um zu überleben. Absolute Armut, doch großzügigste gastfreundschaft.
Als er das sah bemerkte Tsultrim das er ein Hunter werden musste. Als solcher wäre er in der Lage viel Geld verschenken zu können und käme in die Position denen zu helfen deren sorgen am dinglichsten waren. Gleichzeitig würde er frei von vielen auflagen und Bestimmungen sein.
Er entschloss sich die nächste Härteprüfung zu suchen und an dieser teil zu nehmen.

Accounts: Tsultrim Gyatso

Avatar: Wer ist euer Avatar und aus welchem Anime/Manga/Videospiel stammt er?

NPC:

Woher: Google

Tsultrim beschränkt sich auf die Defensive und unterstützende Fähigkeiten.
Er ist nicht in der Lage anderen schaden zu zu fügen. Der schwur dies nicht zu tun unterbindet dies.
Wenn ein Kampf anstehen sollte, so würde er bis zum letzten Atemzug versuchen diesen friedlich zu beenden. Auch wenn das Flucht bedeuten sollte.

Stärke: 2
Geschwindigkeit: 20
Geschicklichkeit: 20
Zähigkeit: 34
Aura: 120
Fokus: 14

Ten
Hatsu 1
Zetsu
Ren

Peace bringing Mantra.
Unter die Kategorie fallen sämtliche Techniken die in ihrer Ausführung sich darin gleichen das ein Mantra Spruch zum halten der Technik gehört und alle Techniken nur zum nutzen von Frieden eingesetzt werden können.
Primärer Typ: Emitter

Hatsu Name: Heilende Großzügigkeit.

Nen-Typ: Emitter / Enhancer

Rang: C

Beschreibung:
Tsul lässt Großzügigkeit in sich aufsteigen wodurch seine Aura grün wird. Dann Verbeugt er sich drei Mal in dem er die gefalteten Hände an Stirn, Kehle und Herz legt und sich dann vollkommen auf den Boden Legt, bevor er dann wieder aufsteht.
Nach dem er das getan hat, Erscheint ein Nen biest welches aus grüner Aura besteht und die form von einem Reh hat. Dieses wird die Sprache von Tsultrim verstehen können. Als Charaktereigenschaft hat es das es sich automatisch auf die verletzten in seiner Umgebung zu bewegt. Wenn es diese berührt wird dessen Aura verbraucht um diese zu heilen. Entsprechend der schwere der Verletzung verbraucht es Aura und wird so entweder kleiner oder verschwindet gar ganz. Es Heilt aber nur wunden die selbst verheilt wären, jedoch nahe zu sofortig an stelle davon mit unter wochen lang zu heilen. Sollte es klein sein und es sei noch einer verletzt, dann wird es Tsultrim berühren und sich so wieder mit mehr Aura aufladen.
Konditionen:
Neben den einleitenden Bewegungen ist noch folgendes:
Tsultrim ist nicht in der Lage bei dieser Technik zwischen Feind oder Freund zu unterschieden. Er ist auch nicht in der Lage zu stoppen sollte er angefangen haben einen zu heilen bis er entweder ohnmächtig wird,  das Ziel geheilt ist oder ihn bittet auf zu hören.
Er ist auch nicht erlaubt für diese Technik Gegenleistungen an zu nehmen. Er darf bei der Tat keine form von Selbstsucht haben.
Sollte das nicht erfüllt sein wird sich seine gesamte Aura bis zur Ohnmächtigkeit sofort entleeren. Diese Technik nicht wieder verwendbar sein und er je nach schwere des Vergehens entsprechend Verletzungen erleiden.

Kosten: einmalig 30 Aura pro Heilung, ehe das Reh für erneute 30 Aura neu aufgeladen werden muss
(alle Kosten zuzüglich 20% Aufschlag (36 Aura))

Hatsu Name:  Beistand eines Devas

Nen-Typ: Emitter

Rang: C

Beschreibung:
Tsul lässt Liebe in sich aufsteigen wodurch seine Aura Rot wird. Dann Verbeugt er sich drei Mal in dem er die gefalteten Hände an Stirn, Kehle und Herz legt und sich dann vollkommen auf den Boden Legt, bevor er dann wieder aufsteht.
Aus diesem roten licht entsteht ein Deva. Dieser sieht aus wie eine besonders schöne frau die in Rote seidenkleider gehüllt ist und schmuck trägt.
Dieser wird sich anbieten Tsultrim bei einem Ritual zu unterstützen oder es gar für ihn aus zu führen. Die energie speist sich dafür aus Tsultrims Aura.
Wenn es keinen Auftrag bekommt wird es entweder für das Wohl aller Beten, welches die Aura aus der es geschaffen wurde an alle im Umfeld verteilt, oder, sollte ein Kampf im laufen sein, dem Opfer bei Seite stehen. Dann springt es hinter dieses und verstärkt dessen Aura mit der von Tsultrim.
Bis darauf das es Tsultrim bei dem Ritual unterstützen wird um welches er es bittet, ist es nicht durch diesen gesteuert. Auch unterscheidet es nicht zwischen feind und freund.
Diese Technik kann Bedingung für andere Techniken sein.


Konditionen:
Neben den einleitenden Bedingungen noch folgendes:
Tsultrim ist nicht in der Lage bei dieser Technik zwischen Feind oder Freund zu unterschieden. Auch ist es nicht möglich diese Technik mit der Absicht eines eigenen Vorteils oder dem Schaden für einen anderen ein zu setzen.
Je länger diese Technik aktiv ist, verbraucht sie auch mehr Aura.
Jede Technik die nur der Deva ausführt, verbraucht ein wenig mehr Aura als wenn es Tsultim selbst machen würde.
Der Deva lässt die gesamte zeit ein Mantra erklingen und kann nicht in Zetsu gehen.

Kosten: einmalig 10 Aura + 1 Aura pro 8 Fokus pro Post Aufrechterhaltung
zuzüglich kann freiwillig mehr Aura bei der Hatsu-Aktivierung gezahlt werden, um dem Nen Biest einen Aura Pool mitzugeben, aus dem heraus er Hatsu und Nen-Techniken wirken kann; um den Aura-Pool aufzufüllen, muss das Nen-Biest in Berührungsreichweite sein

Hatsu Name: Windpferd
Nen-Typ: Emitter

Rang: C

Beschreibung: Tsul lässt Liebe in sich aufsteigen wodurch seine Aura Rot wird. Dann Verbeugt er sich drei Mal in dem er die gefalteten Hände an Stirn, Kehle und Herz legt und sich dann vollkommen auf den Boden Legt, bevor er dann wieder aufsteht.
Aus weißem Auralicht entsteht ein Windpferd. Ein Pferd welches von einer art Wolke umgeben ist und mit schmuck bestückt ist. Es kann Fliegen und auf bitten lässt es auch auf sich Reiten.
Dafür hat es auf dem Rücken eine fläche auf der man z.b. in Meditationshaltung sitzen kann.
Sollte dieses oder der Erschaffer Wahrnehmen das sich jemand in Gefahr befindet, stürzt es so schnell wie möglich dort hin und wenn nötig, wirft es sich in jede Attacke.


Konditionen:
Neben dem Beten und niederwerfen am Anfang ist die Bewegung des Pferdes nur bedingt zu bestimmen. Wird es einen Angriff feststellen, wird es sich dazwischen werfen. Ob Tsul nun auf ihm sitzt oder nicht.
Die Energie die beim reiten verbraucht wird ist etwa so anstrengend als würde man laufen.
Je länger das wesen aktiv ist, desto mehr Milchsäure wird in den Muskeln erzeugt und sorgt so für Muskel Ermüdung und vielleicht sogr für Krämpfe.

Kosten: einmalig 25 Aura + 2 Aura pro 10 Fokus Aufrechterhaltung