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 Dorf Averna umland

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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Dorf Averna umland   Dorf Averna umland Icon_minitime105.03.19 15:44

Ein kleines Dorf am Ufer des Kontinents. Es ist umgeben von einem dichten Wald und sanften Hügeln. Das dorf selbst liegt auf einem gerodeten stück land mit direktem Anschluss ans Ufer. Nur eine einzige Straße führt von oder zu diesem Dorf.

Man Bemerke das alle häuser entweder Blau oder Rot gefärbt sind und das sich am inländischen Ende des Dorfes, eine große Halle gebaut ist.


Zuletzt von Tsultrim Gyatso am 05.03.19 15:46 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Re: Dorf Averna umland   Dorf Averna umland Icon_minitime105.03.19 15:45

Wenn an einem Morgen die sonne noch nicht aufgegangen, jedoch schon ihr kommen durch das langsame erhellen des Horizonts verspricht, dann ist es die rechte Zeit sein Lager ab zu brechen und die Reise zu beginnen. Der Morgentau auf den Halmen und Blättern, die ersten Geräusche der Vögel und das leise rascheln der nachtaktiven Tiere, welche sich in ihre verstecke zurück ziehen, bilden die Eindrücke der Welt. Doch an diesem Tag ist es noch ein weiteres Geräusch welches diese Harmonie erfüllen soll. Der harmonische Gesang eines Mönches, welcher frisch erwacht seine Rituale und Meditation vollführt bevor er sein Lager abbrechen und sich auf den Weg machen wird.
Noch bevor die Fischer in den Haven einfahren, die Bauern ihre Tiere füttern oder die Arbeiter ihr Handwerk antreten, verklang der Gesang auch wieder und machte dem klang eines Wanderstabes platz, welcher mit seinen Ringen bei jeder Bewegung an einander stoß und so Tiere aus dem weg scheuchte, damit man nicht auf sie versehentlich trat und andere auf einen aufmerksam machte.
Das Dorf lag noch in dem leichten Schlummer, den es hat kurz bevor die Bäcker ihre Bäckereien für ihre Kunden öffnen oder der Fischmarkt beginnt. Während die meisten Kinder gerade geweckt werden um zur Schule zu gehen. Da Trat der junge Mönch aus dem Wald und in Sicht des Walls welches um dieses Dorf errichtet worden war.
Da nur eine Wache, welche dazu nicht gerade die disziplinierteste zu schein schien bedenke man die deutliche Alkoholfahne die sie ausdünstete, schien es schon lange keine Überfälle mehr gegeben zu haben wofür diese Sicherheitsvorichtung ursprünglich erbaut worden war.
Als der Soldat den Mönch bemerkte schien er etwas sagen zu wollen, doch ertönte erst etwas wie ein gähnen, welches sich in ein grunzen und dann einen Schluckauf wandelte. „Hicks. Wer möchtest du ?“ Fragte er den Mönch. Es schien eine Mischung zweier fragen zu sein und so beantwortete der Mönch mit sanfter stimme und lächeln beide. „Ich bin ein armer Mönch und möchte um essen bitten und meine dienste anbieten“.
Der Wachmann rieb sich die Augen und schlug sich sanft zwei mal mit beiden Händen auf die Backen um wach zu werden. „Mönch“ grummelte er und schien in seinem Kopf zu graben was das sei. Dann entspannte sich sein Gesicht und Tsultrim glaubte zu sehen wie der Wachmann sich dachte. >>Ach was solls gefährlich scheint er nicht zu sein<<. Wie es schien lag er damit auch richtig, denn dieser deutete mit einem Kopf zeig an, dass Tsultrim in das Dorf eintreten Durfte.
Etwas was dieser dann auch beherzt Tat.
TBC: Forum des Dorfes
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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Re: Dorf Averna umland   Dorf Averna umland Icon_minitime118.03.19 19:10

CF: Große Halle
Die Sandalen klackerten auf der Straße die mehr Trampelpfad war als eine form der Hauptstraße. Noch immer hielt er das Zetsu aufrecht, merkte er doch das er sich auch schneller zu erholen schien als ohne dieses.
Er war am Waldrand angekommen, da bemerkte er die Präsens eines anderen, der ihm zu folgen schien. Es war also alles so gelaufen wie geplant. Mit raschen schritten versuchte er zwischen den Bäumen zu verschwinden. Er hatte keine Hoffnung einem Berufsverbrecher der die Gegend besser kannte als seine Westentasche zu entkommen, aber wenn er es ernsthaft versuchte dann hatte er vielleicht eine Chance.
Er versuchte immer wieder die Richtung plötzlich zu wechseln und vermied es den offensichtlichsten Pfad durch die unebene Landschaft des Waldes zu nehmen. Durch Böschungen und sogar durch das Bett eines Flusses lief er, doch immer wenn er sich umblickte, hatte er das Gefühl das ihn beobachtende Augen auf ihm lagen. Stunden vergingen und obwohl Tsultrim bewusste nicht gerannt war, sondern seine Energie gespart hatte, brauchte er langsam eine Pause. Er setzte sich also bei der nächsten Lichtung die sich fand auf den Boden und schnaufte sich aus.
„Hoppel Hoppel !“ erklang eine Stimme in der besonderen Stille die es nur in einem Wald gab. Einer der Wachen, genauer gesagt die Wache die Nen zu beherrschen schien, trat aus dem Unterholz hervor. „Jetzt wo wir hier abgelöst von jeder Menschenseele sind, kannst du mir doch sagen was du verbergen wolltest!“ schlug der Mann vor und kam bedrohlich näher. Noch immer schnaufend richtete Tsultrim sich an seinem Staab wieder auf. Mit so einer kurzen Sprint Einlage, gefolgt von danach folgendem gezielten schleichen, verschaffte sich Tsultrim wieder abstand zwischen sich und seinem Verfolger. Doch lange konnte er das nicht durchhalten und nur eine knappe Stunde später versuchte er wieder sich hin zu setzen um sich kurz zu erholen. Doch drei Minuten nach dem er sich an einen Baum gelehnt hatte, hörte er wieder die Stimme des Mannes. „Genug Pause gemacht ?“. Der Wächter und ehemaliges Mitglied der ehemaligen Räuberbande von Charls tauchte mit einem breiten grinsen auf. „ kannst du weiter hoppeln ?“. Tsultrim hatte sich schon lange nicht mehr so gefürchtet wie in diesem Moment. Die Aura die von dem Mann ausging war so unglaublich kalt und mörderisch. Tsultrim wollte aufstehen und wieder los rennen, aber mittlerweile hatte die Sonne ihren zenit schon weit überschritten und das bedeutete das er seit 5 h dabei war vor diesem Mann, der nicht im mindesten angestrengt aussah, weg zu laufen. Tsultrim musste an eine Geschichte denken die ihm von seinem Lehrer immer erzählt wurde, wenn er angst hatte. Sie Handelte von einem Mönch der vor einem Tiger weg rannte und als er merkte das er gerade von einer klippe gesprungen war, sich an einem Ast festhielt an dem eine Beere wuchs. Begreifend das der Mönch sterben würde, da unter ihm der Abgrund und über ihm der Tiger war, aß er die Beere und erfreute sich an dessen Geschmack. Gerade im Angesicht des Todes sollte man nicht von seinen Prinzipien weichen. Tsultrim legte die Hände zum gebet zusammen und an Stirn, kehle und Herz. Als er sich dadurch gesammelt hatte, antwortete er seinem Verfolger: „Ich bin müde von der langen Jagd. Ich brauche eine längere Pause!“. Dieser lachte und seine Präsenz wurde noch viel bedrohlicher. „Schau. Mein chef glaubt du hast was ausgeheckt. Ich soll ein Auge auf dich haben. Jetzt ist aber das Problem folgendes. Wenn du lebst, muss ich dir folgen und das würde bedeuten hier in dem Wald zu schlafen. Jetzt kann ich dich auch einfach töten und gut ist es.“ Mit jedem Wort kam er Tsultrim näher bis zwischen den beiden kaum eine Elle platz war. Die Machete blitze in dem zwischen den Bäumen einfallenden Lichtstrahlen.
Tsultrim öffnete seine Roben um Symbolisch den angriff zu gewähren. Das schien den Wächter kurz zu irritieren, besonders weil Tsultrim kaum angst vor dem Tod zeigte. „Schneide mich, wenn es dir dann besser geht, Töte mich wenn es dir frieden bringt.“ Ein Zitat aus einer anderen Geschichte über das Sterben. Als der Wächter mit der Machete Ausholte, dachte sich Tsultrim *Was für eine schmackhafte Beere*. Doch als die Machete auf ihn zu raste, war es wie eine der Trainingsübungen mit dem Ronin Yuske. Die noch zum Gebet aneinander gelegten Hände trennten sich fast wie von selbst und während die eine Handgelenk der Waffenhand ergriff, stoß die andere seitlich gegen den Kopf des Wächters und lenkte so die Angriffslinie von dem Bauch von Tsultrim, ins leere und lies den Wächter sein Gleichgewicht verlieren. Nach dem dieser realisiert hatte was geschehen war, stand er auch schon wieder auf. Der Stoß gegen den Kopf war nicht verletzend gewesen. „Du gefällst mir. Lässt meine Deckung sinken und mich glauben du könntest nicht kämpfen.“ Lobte der Verbrecher. „Als Räuber haben wir oft gegen Leute gekämpft die es richtig drauf hatten. Doch jetzt sind es nur einfache Bürger“ beschwerte er sich. „Ich gebe dir nun eine… nein zwei stunden Ruhe, dann jage und Töte ich dich“. Da stand der Wachmann auf und lehnte sich an einen Baum ganz in der Nähe. Tsultrim schnaufte einmal ordentlich durch, denn damit hatte er nicht gerechnet.
Die erste stunde zog vorbei und Tsultrim fühlte sich erholter. Die Zweite stunde ging fast vorbei und Tsultrim merkte wie gerade dadurch das er Zetsu noch immer verwendete, seine Aura sich fast wie vor einer Woche anfühlte. „Ich würde anfangen zu laufen“ sagte dann plötzlich der ehemalige Räuber. „In zehn Minuten komme ich dich Jagen“ stellte er fest. Tsultrim lies sich das kein zweites mal sagen. Er stand auf und fing an zu laufen.
Durch die Gebüsche und über Gräben flog er geradezu durch den Wald. Doch half das nichts, denn nach gerade einmal dreißig Minuten überraschte ihn eine scheinbar aus dem nichts kommende Macheten klinge, der er nur knapp ausweichen konnte. Tsultrim war jedoch bewusst geworden, das er dem Wächter nicht entkommen konnte, solange er in dem Wald war. Deshalb folgte er schon seit Anfang an dem weg der die meisten und größten steine aufzeigte und so Erosion aufwies.
Zwei weiteren Attacken wich er aus, beide waren durch plötzliches auftauchen des ehemaligen Räubers gekennzeichnet, bis der Wald sich lichtete und Sicht auf einen Steinbruch mit steiler felsklippe preis gab. Dort würde er dem Räuber begegnen können. Einziges Problem war es, das er außer dem bisschen Aikido und Training was er im Wald hinter sich gebracht hatte, keine Kämpferischen Qualitäten besaß. Auch seine Nen Fähigkeiten waren nicht für den Kampf geeignet.
Doch darum machte er sich sorgen, sobald er seinen Gegner in freiem Gelände hatte.
TBC: Steinbruch.
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Tsultrim Gyatso
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BeitragThema: Re: Dorf Averna umland   Dorf Averna umland Icon_minitime120.03.19 18:05

CF: steinbruch

Tsultrim lief nach seinem Kampf zwar nicht verletzt, aber etwas erschöpft noch einige kilometer in Richtung des Dorfes, bis er dann aus Müdigkeit eine Pause machte. Er Fand sich an einer kleinen Lichtung mit Bach wieder, von der er das Dorf und in dieses hinein sehen konnte. Das war eigentlich der beste platz den er haben konnte. Keiner wusste wie lange es dauern würde bis die Hochzeit bereit war und leider hatten sie auch nicht ausgemacht wie Tsultrim erfahren sollte, das er zurück kommen konnte, doch war das eine sorge für später. Gerade jetzt brauchte er eine Pause und ein wenig Training. Er ging wieder ins Zetsu um seine Aura schneller zu regenerieren.
Bis die Sonne unterging blieb Tsultrim an einen Baum gelehnt und entspannte sich und seinen Körper. Dann machte er seine Meditationen und Gebete und schlief, noch immer an den Baum gelehnt.
Am nächsten Morgen begann er seinen Tag mit seinen gebeten und Meditationen. Danach begann er sein Training, wobei er jedoch sein Zetsu aufrecht erhielt und so kein Nen trainierte. Sein Training bestand aus kurzen Sprints und Geschicklichkeitsübrungen. Außerdem nahm er keine Nahrung zu sich und trank nur das wasser aus dem Fluss, der an ihm vorbei floss um seine Zäheit zu steigern.
Meditieren, Trainieren, wieder Meditieren, danach trainieren und dann eine weitere Meditations pause, bevor er schlafen ging. So liefen die nächsten tage alle ab. Nach dem ersten Tag fühlte er sich schwach. Nach dem zweiten verzehrte ihn ein Hunger. Am Dritten verschwand der Hunger und er merkte wie er stärker wurde. Nach dem vierten Tag des Trainings merkte er wie seine Sinne schärfer wurden. Sieben Tage nach dem er so Trainiert hatte, brach er das fasten. Er ging durch den wald und erntete Äpfel und beeren, jedoch baute er auch das in das Training ein.
Nach zwei Wochen des Trainierens sah er hinunter zum Dorf und erblickte wie sich in den frühen Morgenstunden ein Mann aus dem Dorf schlich. Tsultrim brach sofort sein lager ab und lief an den Rand des Waldes.
Als er etwa drei Viertel des Weges gegangen war, hörte er das rufen eines Mannes. Dieser stellte sich als Aventur heraus.
Tsultrim gab sich zu erkennen und lies Aventur durch eine Geste verstehen das dieser verstummen sollte. „Was gibt es Aventur?“ fragte Tsultrim, hoffend auf die antwort die er auch bekam. „Die Vorbereitungen sind soweit erledigt, wir brauchen dich und alle anderen für die letzten details.“ Erklärte Aventur. „ich soll dich so schnell ich kann ins Hauptquatier bringen.“ Tsultrim nickte. „Dann los!“.
Die beiden schlichen sich an dem betrunkenen Wachmann vorbei und dann direkt in eine der Gassen, die an den steinernen Pfad angeschlossen waren. Ein klopfen und von Aventur und eine Kiste entpuppte sich als Bodenklappe durch die sie erst in die geheimen Tunnel und dann in das Hauptquatier kamen.

Tbc: Hauptquatier des Wiederstandes.
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BeitragThema: Re: Dorf Averna umland   Dorf Averna umland Icon_minitime127.03.19 23:36

CF: Steinbruch

Das Windpferd raste zwischen den Bäumen hindurch ohne das je die gefahr bestand das es oder Tsultrim durch einen ast oder Baum getroffen wurde. Als Tsultrim das Gefühl hatte das er weit genug von dem Steibruch entfernt war, löste er sein Hatsu auf und das Windpferd löste sich in Aura auf. Von dem gesetz der Energieerhaltung noch immer auf Geschwindigkeit gehalten, flog Tsultrim kurz durch den Wald und hatte genug zeit aus seiner Meditationshaltung zu gehen bevor er landete.
Er war gerade seinem sicheren Tod entkommen und hatte gleichzeitig geschaft das gesamte Dorf dazu zu bringen ihm zu zu hören. Obwohl er das geschafft hatte, hatte er es doch nicht geschaft eben dieses auch dazu zu bringen das sie gegen Charls auf die straße gingen. Ehrlich gesagt hatte er seit dem er im Dorf war komplett versagt. Er hatte mehr als einmal gelogen. Er hatte leute in eine Situation versetzt in der sie verletzt werden würden, hatte leute dazu gebracht einen Mönch töten zu wollen und das alles weil er der Tolle Revolutionär sein wollte. So viel schlechtes Karma ging am ende auf seine Kappe und dazu hatte er es noch nicht einmal gemerkt. Scheinheilig hatte er sich als rechtschaffend dargestellt. Mit geballter Faust schlug sich Tsultrim ins Gesicht, so wütend war er auf sich.
Dreck!. Mehr war er nicht. Keiner der Teil der Edelen Sanga sein möchte sollte solche reaktionen hervorrufen wie er es getan hatte. Was hatte er denn gutes geleistet seit dem er in das Dorf gekommen war ?. Ging es nur einem wirklich besser als ohne ihn ?. Ja er hatte die Wunden von zweien geheilt, aber ob diese selbige ohne Tsultrim bekommen hätten, war die Frage.
Tsultrim verbrachte über eine Stunde damit sich so vorwürfe zu machen, bevor er einsah das es nun auch nicht mehr zu ändern war und sich an stelle dessen fragte was er denn nun machen konnte.
Konnte er den Mist den er verzapft hatte wieder glatt bügeln ohne das er noch mehr Müll anstellte ?. Die antwort war eindeutig, aber dennoch schwer zu schlucken. Nein!.
Doch würde er vielleicht in der lage sein gewaltpotential zu senken und seinen Schaden zu etwas um zu wandeln was es wert war.
Als erstes musste er aber sein letztes Opfer befreien. Brunhilde war wegen seiner Worte nun unter Hausarest und sie musste frei kommen. Julian war danach drann. Wenn er beide befreien konnte, würde er in der Lage sein vielleicht so viele Bürger dazu zu bringen vor die große Halle zu ziehen, das Charls von selbst fliehen würde.
Er musste es zumindest versuchen.

Tsultrim verbrachte den Rest des Tages und den Tag danach bis zur Abenddämmerung, damit Energie zu sammeln.
Als es dann Dunkel wurde, brach er auf sich zu dem Dorf zu schleichen und seine Mission, Brunhildes befreiung, zu starten.
Er würde alles daran setzen das keiner mehr durch seine Handlungen leiden musste, auch wenn er sich sicher war das das nicht wirklich möglich war, war er doch bereit zwischen jede Form der Gewalt zu springen.

TBC: Geheime Tunnel
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