Dorf Averna Wohnvirtel der Sequaner

Das Dorf Averna ist in zwei teile gespalten. Den teil der Hädur und den der Sequaner. Das Wohnviertel der Sequaner zeichnet sich durch den roten Anstrich seiner Häuser und durch die rote Kleidung seiner Bewohner aus.
Jedoch herrschen momentan die Hädur durch den Räuberanführer Charls und so sind die Bewohner deutlich verarmt und das spiegelt sich auch in dem Wohnviertel wieder.

Nach dem die Gruppe die Halle verlassen hatten, gingen sie einen gestampften weg entlang und gelangten so nach wenigen Minuten das Wohnviertel der Sequaner. Die Häuser waren alle samt etwas herunter gekommen. So auch die Kleidung der Bewohner dieses Viertels. Jedoch sah Tsultrim von denen nicht viel. Jedes mal wen sie auftauchten und die Bewohner die Vesten mit den grünen und braunen Flecken sahen, verschwanden sie so schnell sie konnten von den Straßen.
Nicht wenige knallten sogar die Fensterläden zu. „Hehehe, wenn sie nicht zu uns kommen“ sagte der Anführer und Trat mit so einer Wucht gegen eine der Holztüren das diese brach „werden wir halt zu ihnen kommen“ Bevor Tsultrim reagieren konnte, waren schon 3 Wachen in dem Haus und ein Gekreische begann. So schnell ihn seine Füße trugen, rannte Tsultrim ihnen nach in das Haus.
Als er das Haus betrat, stellte sich dieses Als Bar heraus. Ein Bewohner lag mit einer Blutigen Wunde am Boden und er sah eine Wache mit der Machete vor einigen Bewohner herum fuchteln. „Was soll das ?!“ rief er Laut und merkte wie ärger in ihm auf kam. „Ach stimmt“ der Chef der Wache trat heftig in den Bauch des Bewohners der mit seiner Wunde auf dem Boden lag. „Hast du was von dem Einbruch heute gehört ?“ Doch der Bewohner konnte nicht antworten. Der tritt war so hart gewesen, das dieser nun erbrach. „ach du willst mir nichts sagen !?“ der nächste Tritt traf den Bewohner an der Brust, was diesen nach Luft japsen lies. Jetzt gab es kein Halten mehr. Tsultrim sprang auf den Chef der Wache zu und versuchte ihn weg zu schupsen. „Wie könnt ihr nur?!“ fauchte er die Wache in Gesamtheit, jedoch den Chef der Wache im speziellen an. Dieser wich dem Mönch gar nicht erst aus, sondern verpasste diesem einen rechten Hacken der sich gesessen hatte und Tsultrim auf den Boden warf. Dann zeigte er auf eine Junge Dame, die der Mönch noch gar nicht wahrgenommen hatte, aber bei den Bewohnern in der ecke stand, vor denen gerade eine Wache mit machete stand. „Schneidet ihr Gesicht auf!“ Befahl der Chef der Wache. Wie geheißen, schnitt einer mit der Machete der jungen Dame von Haaransatz bis Kinn ein >C< ins Gesicht, was diese Weinen und Kreischen lies. „Weißt du noch immer Nichts ?“ Fragte der Wachmann und trat dem Bewohner erneut in den Magen.
Tsultrim Rappelte sich langsam wieder auf und versuchte auf zu stehen. „Ihr könnt doch nicht… !“ fing er an zu rufen, da traf ihn ein Knüppel an der Schulter und wenn nicht brach, dann schwer verstauchte er eben diese.
„Wir kommen Morgen wieder!“ erklärte der Chef der Wache. „Dann weißt du wo der Dieb ist“
Dann begann der Chef der Wache das Haus zu verlassen. „Was machen wir jetzt ?“ Fragte eine der Wachen seinen Chef. „Jetzt gehen wir zur Bar und warten“ . „Aber was mit der Transe?“ fragte eine andere und bekam dafür von dem Chef der Wache einen schlag auf die Nase. „Welche Transe, noch andere Fragen ?“.
Wenige Sekunden später war von den Grünen Westen nichts mehr zu sehen und die Bewohner begannen sich um die verletzten anderen beiden Bewohner. Den Mann und die junge Dame zu scharen. Dabei beäugten sie den Mönch. „wer bist du ?“ Fragte ein älterer Mann. „Etwa ein Arzt?“. Tsultrim schüttelte den Kopf. „Ich bin ein Mönch“. Der alte man schüttelte und wendete den Kopf ab. „Wie soll denn ein solcher helfen“ murmelte er.
„Bitte macht einfach etwas platz und seit weiter von mir entfernt als die beiden verlezten“. Bat Tsultrim und da die Bewohner nichts besseres zu tun im Stande waren, folgten sie seinen Anweisungen.
Da begann Tusltrim. Er legte die Hände in Gebets Haltung vor seine Brust und lies Großzügigkeit in sich aufsteigen. Als er dann von dieser erfüllt war, fing er an seine in Gebetshaltung geschlossenen Hände an die Stirn, die kehle und vor das herz zu legen und sich dann Nieder zu werfen, was mit seiner Schulter ordentlich weh tat. Das Wiederholte er drei mal, bis ein grünes Reh entstand, welches auf den Mann der getreten worden war zu lief und mit einer Berührung, diesen heilte. Dann klein wie eine Maus, lief es zurück zu Tsultrim und lud sich mit dessen Aura erneut auf. Es lief dann zu der Jungen Dame und sofrt schloss sich die Wunde auf deren Gesicht, ohne eine Narbe zurück zu lassen. Dann lief es ein zweites mal zurück zu Tsultrim um mit dessen Aura auch diesen zu heilen, doch war das zu anstrengend für Tsultrim und durch den Aura Verlust, viel er in Ohnmacht.
Die Bewohner konnten das Reh nicht sehen. Nen Bestien wie dieses eins war, konnte nur von Nen Nutzern gesehen werden. Für sie sah es also aus wie eine wunder Heilung und so nahmen sie den bewusstlosen Mönch eine versteckte Treppe runter in die geheimen Tunnel.

TBC: Geheime Tunnel.

CF: Geheime Tunnel
Die Klappe aus der Tsultrim stieg stellte sich als ein falsches Fass heraus welches in einer Gasse stand, die nur einen Zugang hatte und dessen ende man nicht von dem Eingang der Gasse erblicken konnte.
Nachdem Tsultrim die klappe wieder verschlossen hatte und ein Seil, welches er beim öffnen verschoben hatte, wieder vor das Fass gestellt hatte, machte er sich auf den Weg aus der Gasse. Er Hielt Zetsu die ganze zeit aufrecht um einem Nen-Nutzer nicht zu verraten wo sich die klappe befand.
Die Straßen des Wohnviertels waren geschäftig und kleine Werkstätten und Läden, sowie Cafés waren zu sehen. Er war am äußeren Rand des Wohnviertels, wo die Häuser etwas höher und enger bei einander standen, und so konnte er nicht sehen wo die große Halle war. Er überlegte wie er diese denn jetzt finden sollte, da viel es ihm wie schuppen von den Augen. Die Häuser waren im äußeren ende Höher, wenn er also in Richtung der tiefer werdenden Häuser ging, würde er bald aus dem Viertel finden.
Mit dieser Taktik schaffte er es sich langsam durch das Viertel zu finden und schon bald waren die Häuser niedriger und weiter auseinander. Plötzlich merkte er wie die leute sich alle zurück zogen. Das Zeichen war klar. Die Wache war unterwegs und auf dem Weg zu ihm. Der kurze Impuls sich zu verstecken kam in ihm auf, aber den tat er ab. Schließlich wollte er ja zur großen Halle und sich erklären und wenn ihn die Wache dort hin brachte wäre das vielleicht sogar noch besser.
Die Wache war dieses mal nicht so groß wie beim ersten mal. Dieses mal war es nur der Keulentyp und zwei weitere der Westen. Als sie ihn sahen, erkannten sie ihn nicht sofort, aber auf dem zweiten blick. „Wenn das nicht die Transe ist?!“ rief der Typ mit der Keule und kam mit schnellem Schritt auf ihn zu. „Wo hast du dich denn rum getrieben sag mal ?“ fragte er. Tsultrim schwieg und hatte nur ein leichtes Lächeln im Gesicht. „Der Boss wird wissen wollen was du zu erzählen hast!“ Stellte er fest als er der Antwort schuldig geblieben wurde. Mit einem klicken legte er dem Mönch eine Handschelle an und sie machten sich auf den weg aus dem Wohngebiet und hin zu der großen Halle. Auf dem weg schlug der Mann mit der Keule immer mal wieder mit eben dieser gegen Türen oder Wände. Ab und an barst holz und bröckelte putz, aber es schien ihm eine ganz unschuldige, gar kindliche Freude zu machen und das erfreute Tsultrim obwohl er gleichzeitig den Bewohnern angst einjagte und Tsultrim sich wünschte er würde das nicht tun. Einer der beiden Westen war ein Nen Nutzer, das bemerkte Tsultrim daran wie seine Aura um ihn floss und dieser bemerkte wie Tsultrim keine um sich hatte. Sollte Tsultrim verfolgt werden, hoffte er es würde nicht dieser Bandit sein.
Tbc: Große Halle